Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart
Ein Science Fiction Abenteuer mit vielen 1980er Vibes
23.04.2025 142 min
Zusammenfassung & Show Notes
Diesmal besprechen wir Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart aus dem Jahr 1986.
Buckelwale und ein seltsamer Typ im Bademantel, Wolfgang und Matthias sind sich sicher, diesmal wird alles etwas ruhiger zugehen.
Die siebte Episode von Zeitflimmern behandelt den Film Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart! Die Zukunft braucht Buckelwale und so bricht die Crew rund um Admiral James T. Kirk auf um welche aus der Vergangenheit der Erde zu beschaffen. Können sie die Zukunft retten? Findet es mit uns zusammen heraus.
Kennt ihr Star Trek IV und wie sieht euer Fazit zum Film aus?
Die siebte Episode von Zeitflimmern behandelt den Film Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart! Die Zukunft braucht Buckelwale und so bricht die Crew rund um Admiral James T. Kirk auf um welche aus der Vergangenheit der Erde zu beschaffen. Können sie die Zukunft retten? Findet es mit uns zusammen heraus.
Kennt ihr Star Trek IV und wie sieht euer Fazit zum Film aus?
Links aus der Sendung
- Star Trek IV in der Wikipedia
- Streamingmöglichkeiten
- Folge von Trek am Dienstag zum Film
- Große Sammlung an Trivia zum Film
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Für diese Folge von Zeitflimmern gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
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Zeitflimmern auf anderen Kanälen
Transkript
Diese Buckelwale, die sind echt beeindruckend.
Oh ja, und ich finde es gut, dass man hier welche beobachtet.
Gracie und George. Aber dieser Typ, der da ins Becken gesprungen ist,
der war schon irgendwie seltsam, oder?
Diese Dr. Taylor war auch nicht gerade glücklich darüber. Schade,
dass die Führung abgebrochen wurde. Wie lange haben wir denn noch?
Moment. Noch gut zwei Stunden. Ich bin gespannt, ob wir dann endlich nach Hause kommen.
Hey, wie wäre es, wenn wir so lange was essen gehen?
Hallo und herzlich willkommen bei Zeitflimmern, eurem Zeitreisefilm-Podcast.
Mein Name ist Wolfgang und ich bin heute zum Glück nicht alleine,
denn der wunderbare Matze, der sitzt mir virtuell gegenüber.
Servus Matze, wie geht's dir?
Hallöchen Wolfgang, mir geht es super und gerade heute, wo wir über einen Film,
sprechen, der mir, wenn ich auch schon das Fazit gleich ein bisschen spoilere,
was man sich aber denken kann, wenn man mich kennt. Sehr gut gefällt.
Ja, ich glaube, es ist kein Geheimnis. Du bist ein ziemlich großer Star Trek
Fan und wir sprechen heute über einen Star Trek Film, genauer gesagt über Star
Trek 4 und da wäre es ja wahrscheinlich auch ein bisschen komisch,
wenn dir der Film nicht gefallen würde,
zumal denn du dir ja auch ausgesucht hast.
Ja, so ist es. Ich meine, es gibt natürlich auch Star Trek Filme,
die nicht ganz so stark sind, aber man sagt ja gerne die geraden Filme sind so die besseren Filme.
Star Trek 2, 4, 6, 8, über 10 spekuliert man, ob der gut ist.
Ich persönlich finde ihn nicht ganz so schlecht, aber er könnte besser sein.
Er hat viele, viele Sachen, die nicht so toll sind.
Lass mal überlegen, Star Trek 10 war Nemesis, oder?
Ganz genau.
Ja. Also ich habe die ganzen Star Trek Filme alle gesehen, Ich habe auch viele
der Serien gesehen, wobei zum Jahr 2025 stimmt die Aussage wahrscheinlich nicht
mehr, denn es gibt extrem viele Serien, glaube ich.
Aber ich habe die Classic-Serie damals
gesehen und vor allem auch The Next Generation super gern angeschaut.
Deep Space Nine habe ich gesehen und Voyager.
Und da habe ich auch immer sehr, sehr gute Unterhaltung gehabt.
Und die ganzen Filme, die habe ich auch alle gesehen.
Ja, ich habe das auch alles gesehen und dann noch Enterprise und Strange New Worlds,
einen Teil von Discovery, nicht alles, weil irgendwann habe ich abgebrochen
und ich muss noch die letzte Staffel von Lower Decks gucken, fällt mir ein.
Also da gibt es für dich noch ein bisschen was zu tun, aber Matze,
bevor du dich diesen noch offenen Serien widmen kannst, habe ich eine andere Bitte an dich.
Erklär uns doch mal ganz kurz so die Vorgeschichte von dem Film,
über den wir heute sprechen. Denn wir sprechen heute über Star Trek 4 aus dem Jahr 1986.
Die Zahl sagt es ja schon. Davor gab es drei andere Filme und vor allem Star
Trek 2 und 3 erzählen ja mehr oder weniger die Vorgeschichte von diesem vierten Teil.
Kannst du uns das vielleicht mal ein bisschen zusammenfassen für alle Leute,
bei denen es entweder schon lange her ist, dass sie Star Trek 4 gesehen haben
oder auch für die ganzen Leute, die die Filme vielleicht gar nicht gesehen haben?
Natürlich. Das Ding ist halt, Star Trek 2, 3 und 4 sind zusammen eine Trilogie.
Und Star Trek 2, damit fängt es an, da entkommt Khan, ein alter Widersacher
aus der Originalserie, aus seinem Exil, in das er verbannt wurde.
Er will sich natürlich an Kirk und der ganzen Enterprise-Crew rächen.
Er lockt sie in eine Falle, indem er das Genesis-Projekt, das kommt da in dem
Film zum ersten Mal vor, das eine Technologie zum Terraformen stiehlt.
Im anschließenden Gefecht wird dann die Enterprise beschädigt,
beziehungsweise der Antrieb beschädigt.
Das Ganze findet in einem Nebel statt und Khan will das dann im letzten Atemzug
da drinnen zünden, das Genesis-Projekt.
Spock opfert sich und die Enterprise und seine Freunde zu retten.
Seine sterblichen Überreste werden dann am Ende auf den Planeten geschickt,
der durch die Eklosion des Genesis-Projekts im Nebel entstanden ist.
Denn Genesis-Projekt ist Leben aus der Leblosigkeit.
Und damit endet der Film auch. Dann kommt der dritte Film auf der Suche nach Mr. Spock.
Und am Anfang geht es damit los, dass Dr. McCoy, der Schiffarzt,
am Ende von Star Trek 2 das Katra von Spock ein Verleib bekommen hat.
Das ist seine Seele im vulkanischen Glauben.
Also das Katra ist in McCoy und er hat auch Anfälle von Wahnsinn,
weil zwei Geister halt in ihm drin sind. Das merkt man auch.
Er wird dann halt auch eingesperrt.
Aber es gibt halt auch Hinweise, dass der Körper von Spock auf dem Genesis-Planet,
irgendwie wiedergeboren wurde.
Und so entschließt sich die Crew der Enterprise, die Enterprise zu stehlen,
weil sie andere Befehle haben.
Sie sollen nicht hinfliegen, wegen den Klingonen, die auch,
der Genesis-Planet sind. Sie fliegen trotzdem hin.
Finden auch den wiedergeborenen Spock, er ist als Kind, der wird dann schnell
erwachsen, weil alles so beschleunigtes Wachstum ist durch den Genesis-Torpedo.
Und dort treffen sie dann auch die Klingonen und dort wird der Sohn von Kirk getötet.
Und ja, am Ende ist es so, die Crew der Enterprise gibt vor,
aufzugeben. Sie bieten dann rüber auf den Bird of Prey, die Klingonen rüber auf die Enterprise.
Auf der wurde die Selbstzerstörung aktiviert und die Enterprise explodiert.
Die Klingonen finden den Tod.
Spock wird gerettet und auf Vulcan bekommt er sein Cutrad zurück.
Genau, und das ist halt die Prämisse, womit wir dann in Star Trek 4 rein starten.
Danke für die Zusammenfassung. Was ich am vierten Film jetzt ganz gut finde,
ist, man braucht gar nicht so ein
großes Star-Trek-Wissen, um den Film zu verstehen, meiner Meinung nach.
Und ganz ehrlich, man versteht den Film, glaube ich, auch ganz gut,
ohne das Wissen von dem zweiten und dem dritten Teil.
Denn am Anfang wird da ein bisschen drüber gequatscht. Wir gehen ja gleich auch
mal drauf ein, was im Film passiert.
Aber in großen Teilen des Films ist das mehr oder weniger völlig egal.
Und das finde ich eigentlich ganz gut. Ich finde den vierten Teil,
den kann man auch ganz gut so isoliert einfach anschauen und kann da auch seinen Spaß damit haben.
Ja, das stimmt. Er ist ein bisschen losgelöst von der ganzen Trilogie.
Ein paar Sachen fallen einem halt auf an Spock, dass er ein bisschen anders
ist als vorher und sich erst wieder dran gewöhnen muss, dass er da ist quasi.
Was halt interessant ist, der Planet war ja so konzipiert, also das Genesis-Projekt,
dass es schneller alles wächst.
Er wird vom Kind schneller wachsen, aber ist dann wieder genau an dem Punkt, stoppt das Wachstum.
Also er wird dann nicht schneller wieder noch älter, sondern genau da,
wo er gestorben ist, da ist er dann wieder auf normaler Geschwindigkeit.
Ja, aber das ist meiner Meinung nach Zufall. Ich meine, die Crew,
die ihn dann gerettet hat, die kamen halt im rechten Zeitpunkt einfach.
Also das ist alles Zufall. Vielleicht kann man mal ganz kurz noch so auf die
ganzen wichtigen Charaktere eingehen.
Wie gesagt, für alle Leute, die Star Trek nicht kennen, da gibt es vielleicht ein paar,
Spock ist es ein paar Mal schon erwähnt worden, Spock ist ein Vulkanier und
das ist halt so ein eigenes Volk in dieser Star Trek Welt und die Vulkanier,
die zeichnen sich dadurch aus, dass die halt so super logisch agierende Wesen sind.
Also die haben es jetzt nicht so mit Gefühlen wie wir Menschen,
sondern die betrachten Dinge sehr, sehr logisch und das ist auch irgendwie so
ein Running Gag, finde ich, in den ganzen Star Trek Filmen und auch in der Serie,
dass eben dieser Spock der Halbvulkanier und Halbmensch ist,
aber immer so diese logische Sicht auf viele Dinge hat und da gibt es viele
spannende Diskussionen und
Situationen, wo er dann mit irgendwelchen Menschen irgendwo zu tun hat.
Dann hast du schon erwähnt, Captain Kirk, Captain James T. Kirk,
ganz legendär, gespielt durch William Shatner.
Meiner Meinung nach echt so die coolste Rolle, die der hatte.
Ist der Captain von der Enterprise, ist ein bisschen so ein Draufgänger,
oder? Kann man das sagen?
Ja, kann man so sagen. Ist schon ein richtiger Draufgänger. Und wenn man Leuten
glauben mag, ein richtiger Frauenheld.
Das aber in der Serie auch gar nicht so oft vorkommt.
Aber ja, er wickelt schnell Frauen um den Finger.
Ja, und er hält sich aber jetzt nicht immer an alle Regeln.
Das stimmt, aber wenn er das immer machen würde, wären wahrscheinlich einige
Folgen der Serie und Sachen in Filmen vielleicht schlechter ausgegangen.
Absolut. Wen haben wir sonst noch? Wir haben noch Pille, unseren Schiffsarzt.
Genau, Dr. McCoy. Die bilden ja zusammen zu dritt, also Spock,
Kirk und McCoy, so eine Einheit quasi.
Jeder hat einen anderen Aspekt und dadurch gibt es einen Kreislauf zwischen
denen, also so ein, den ist Triumph Pirat.
Ja, kann man gleich so sagen.
So kann man das nennen, ja. Und die, das sind halt wirklich diese...
Großen Hauptcharaktere und dann gibt es noch die Crew da drunter,
quasi, die ja meistens nicht so viele Auftritte haben.
Das wäre dann zum Beispiel Uhura, die Kommunikationsoffizierin.
Das wäre Montgomery Scott, der Schiffstechniker.
Und dann hätten wir noch Hikaru Sudo, den Steuermann. Und Chekhov,
der die Taktik am Schiff bedient.
Genau. Und das sind so die Hauptfiguren, mit denen wir es jetzt auch im vierten Film zu tun haben.
Ganz genau.
Und Matze, ich würde sagen, dann lass uns doch mal direkt in den Film rein starten
mit Warp-Geschwindigkeit und uns mal ein bisschen so durch die Story durcharbeiten,
denn was passiert eigentlich in Star Trek 4?
Du hast es gerade schon gesagt, der Film, der spielt direkt nach den Ereignissen
vom dritten Teil, also von Auf der Suche nach Mr.
Spock. Und am Anfang des Films gibt es mal noch so eine kleine Zusammenfassung
von den Dingen, die bisher passiert sind.
Und was auch relativ selten ist, finde ich, in so Kinofilmen,
also es gab ja auch so Mehrteile im Kino, so keine Ahnung, die Harry Potter
Filme, die ja auch immer so ein bisschen auf sich aufgebaut haben oder die Story weitererzählt haben.
Ich glaube, da gab es am Anfang aber nie so ein, was bisher geschah.
Nö, kann ich mich auch nicht dran erinnern. Und wenn man zum Beispiel auch zurück
in die Zukunft nimmt, auch nicht.
Das Ende vom ersten wird im zweiten nochmal quasi nachgespielt, so ein Stück davon.
Aber sonst? Nee, also ich kann
mich auch nicht erinnern, dass es sowas überhaupt in anderen Filmen gibt.
Aber hier gibt es das. Wir hören auch so ein Voice-Over von Captain Kirk,
der nochmal ein bisschen erzählt, was passiert ist.
Man sieht noch ein paar Ausschnitte aus dem zweiten und aus dem dritten Film.
Man sieht diesen Genesis-Planet, der explodiert. Und da dachte ich mir am Anfang
direkt, klar, so ein Planet muss explodieren.
Darunter machen die es gar nicht. Es muss mindestens ein Planet explodieren.
Und da gab es dann noch ein spannendes Zitat oder eine spannende Aussage von
Kirk, denn Kirk stellt klar, das Wohl eines Einzelnen ist wichtiger als das Wohl vieler.
Und zwar gibt Kirk das Ganze als Antwort auf eine Frage von Spock,
denn Spock will wissen, hey, warum hast du mich eigentlich gerettet?
Ja, das Ding ist halt, Spock lebt ja nach dem Prinzip, dass wohl vieler ist
wichtiger als das wohl weniger oder eines Einzelnen.
Und darauf basiert das halt, dass Kirk ihm dann diese Antwort gibt.
Ja.
Und kurz zum Genesis-Planet, warum der explodiert. Das Ding ist,
es wird ja in Star Trek 3 auch ein bisschen erwähnt, dass der sehr instabil ist.
Liegt wahrscheinlich daran, dass der aus diesem Nebel entstanden ist.
Und eigentlich sollte das ja auf einem Planet abgefeuert werden.
Und dann sollte der Planet terraformt werden.
Wahrscheinlich dadurch, dass es ein Nebel war, war das Ganze einfach mega instabil.
Also denke ich mal, dass es daran
liegt. Also das wäre die plausibelste Erklärung, dass er am Ende dann,
sich selbst zerstört, der Planet.
Und es ist hervorragend für die Dramaturgie des Films natürlich.
Natürlich, natürlich. Das auch.
Ja, und nachdem wir diese Zusammenfassung gesehen haben, gehen wir dann auch
in den Film rein und es wird etwas entdeckt, was durch die neutrale Zone kommt.
Ganz kurz Matze, was ist die neutrale Zone? Ich frage hier immer mal ein bisschen
nach für alle Leute, die nicht so tief im Star-Trek-Game drinstecken.
Ja, das kannst du gerne machen. Es ist halt die Frage, ist es die neutrale Zone
zu den Romulanern oder die neutrale Zone zu den Klingonen?
Das wird, glaube ich, im Film gar nicht erwähnt. Die sagen nur neutrale Zone, ne?
Ja, ich glaube, genauer wird es nicht spezifiziert, was für eine das ist.
Aber neutrale Zone ist halt entweder zwischen den Klingonen und der Föderation.
Und es gibt nochmal eine zwischen der Föderation und den Romulanern.
Da ist ein Raumbereich, der quasi frei ist zwischen den Grenzen,
wo keiner von den beiden rein darf.
Ah, wie so eine Pufferzone.
Genau, genau so ist das. So ist eine neutrale Zone, wo es neutral ist,
wo keiner die Hoheitsrechte hat.
Auf der einen Seite weder die Klingonen noch die Föderation,
auf der anderen halt weder Föderation noch Homolana.
Das ist sehr ähnlich wie zwischen Nordkorea und Südkorea. Da gibt es ja auch
diese entmilitarisierte Zone und das ist im Prinzip sowas ähnliches, oder?
Ja, sowas ähnliches. Es gibt ja später in den Serien auch noch eine entmilitarisierte
Zone zwischen den Kadassianern und der Föderation.
Da gibt es aber extra eine entmilitarisierte Zone und da ist es nochmal anders als die neutrale Zone.
Neutrale Zone ist wirklich, die dürfen eigentlich gar nicht da rein,
auch nicht zum Forschungszweck. Da darf kein Schiff durchfliegen von denen.
Okay.
Genau. Aber da kommt diese Sonde durch.
Und die strahlt ein Signal ab, was in den Pfeifen und Quietschen ist,
was auch keiner interpretieren kann.
Und eine Entschrift der Föderation entdeckt das Ganze, das ist die Saratoga,
und versucht natürlich Kontakt aufzunehmen, aber das ist richtig erfolglos.
Und ich glaube, die wird auch dann lahmgelegt von der Sonde, die vorbeifliegt.
Ja, die hat dann halt so einen Energieverlust und die verstehen auch gar nicht
genau, was los ist, aber können dann halt einfach gar nichts mehr machen.
Wir haben dann so einen Cut und wir sehen uns dann plötzlich vor so einer Art
Anhörung und da geht es um diesen Zwischenfall mit Kirk.
Also du hast es vorhin ja schon gesagt, wir sehen das so ein Video von der Zerstörung der Enterprise.
Du hast es erzählt, dass die Klingonen auf die Enterprise rüber sind,
weil sich der Kirk vermeintlich ergeben hat. Aber in der Zwischenzeit ist der
Kirk ja rüber auf das Klingonenschiff und hat die Enterprise in die Luft gesprengt.
Und wir sehen auch einen Botschafter von den Klingonen und der ist außer sich.
Der fordert die Auslieferung vom Kirk und der sagt, dass dieses Genesis-Teil,
das war eine Waffe und es sind aber auch Vulkanier anwesend und die sagen,
nee, nee, nee, nee, also ganz so war es jetzt auch nicht.
Also eigentlich haben wir die Klingonen angefangen und Genesis, das war gar keine Waffe.
Und die Klingonen, denen ist es halt so völlig egal.
Das ist ja eher so ein Kriegsvolk auch und die sagen dann halt,
Leute, solange der Kirk noch lebt, wird es keinen Frieden geben.
Und ja, Matze, Frage an dich zu der Stelle, sind wir da aktuell im Krieg zu
den Klingonen, weil er sagt, es wird keinen Frieden geben?
Nee, Krieg gibt es nicht, aber man arbeitet ja trotzdem daran,
dass es einen richtigen Frieden gibt. Ich meine, die Klingonen greifen ja immer
wieder mal Raumschiffe an, kommen durch die neutrale Zone, um zu provozieren.
Aber den offiziellen Krieg gibt es nicht.
Und die Vulkanier, die du auch erwähnt hast, den Vulkanier, das ist ja auch
ein besonderer Vulkanier.
Das ist ja Sarek, das ist ja der Vater von Spock. Genau.
Wie gesagt, Krieg herrscht nicht und er will halt damit sagen,
es wird dann nie Frieden geben zwischen Föderation und Klingonen.
Genau, es geht dann auch nach Vulcan, nach dieser Szene.
Dort sehen wir ein wunderschönes Bild auch von dem klingonischen Bird of Prey,
weil es auf jeden Fall eine Matte Painting ist, was immer mega gut aussieht im Film, finde ich.
Und die sind jetzt seit drei Monaten auf Vulkan im Exil.
Was ich mich halt frage, auch an der Stelle, die sind ja zwar im Exil da auf
Vulkan seit drei Monaten, aber Vulkan gehört ja zur Föderation.
Ich frage mich, warum da nicht sowas wie,
eine Auslieferung stattfinden kann. Weil Vulcan ist die Föderation.
Habe ich mich schon immer gefragt, aber das würde wahrscheinlich den Film dann zu stören.
Ich glaube, das ist zu tiefgründig, der Gedanke.
Ja, das kann sein. Wir sehen halt auch Spock, der sich von seiner Wiederbeliebung
erholt und das klingonische Schiff, also der Blood of Prey, wird dann auch noch benannt.
Er bekommt den Namen Bounty von
Spock, weil das halt eine Referenz für die Mäuterei auf der Bounty ist.
Und da die Enterprise-Crew ja die Enterprise gestohlen hat, also Mäuterei begangen
hat gegen ihre Befehle, um Spock zu retten, passt das ja auch ganz gut.
Passt hervorragend.
Genau. Sie haben gegen alle Direktiven dabei verstoßen, während sie die Enterprise
zerstört haben auf dem Genesis-Planeten.
Aber jetzt wollen sie auch zur Erde zurückfliegen, um sich dann auch vor der
Föderationsrat oder beziehungsweise vor der Föderationsgericht zu verantworten
dafür, was sie getan haben.
Die ganze Crew will das machen, weil die haben alle zusammengearbeitet.
Die wollten das alle. Wurde ja keiner gezwungen.
Und wir haben auch McCoy, der natürlich keinen Bock hat, mit so einem alten
klingonischen Schiff zu fliegen, das fast auseinanderbricht.
Ja, aber hat ja keine andere Wahl.
Und dann sehen wir auch noch Scotty, der immer noch Probleme hat,
das ganze Schiff, die ganze Technik zu verstehen.
Ja, kann man so machen, aber Scotty ist halt auch eigentlich ein Technikass
und ich glaube, der sollte relativ schnell oder schneller lernen,
wie man mit dem Schiff umgeht oder was auf dem Schiff so los ist.
Ja.
Genau. Wir sehen dann auch Spock nochmal, der ist an einem Computer und lernt Fakten bzw.
Beantwortet dem Computer fragen und ziemlich schnell und bekommt das auch sehr gut hin.
Und am Ende fragt der Computer, wie er sich fühlt.
Aber Spock kann darauf nicht antworten. Und hier habe ich mir halt auch gefragt,
es ist ja eine vulkanische Einrichtung, wo er ist, auf Vulkan.
Wir wissen, Vulkaner sind logisch.
Vulkaner unterdrücken ihre Gefühle, weil eigentlich haben die ja Gefühle,
aber die unterdrücken die ja nur.
Warum fragt der Computer, wie fühlen sie sich?
Ja, es ist wahrscheinlich einfach so ein Test, ob der Spock bzw.
Ob der Vulkanier an sich stark genug ist, seine Gefühle zu unterdrücken.
Denn wenn er das nicht schafft, wäre das ja vielleicht nach dieser vulkanischen
Logik auch eine Schwäche, oder?
Das stimmt natürlich. Und auf der anderen Seite, der Computer weiß ja wahrscheinlich,
dass Spock halb Mensch und halb Vulkanier ist und wahrscheinlich mal auf den
Zahn fühlen, ob diese menschliche Seite vielleicht nach der Wiedergeburt mehr hervortritt.
Ja, es kann gut sein. Übrigens an der Stelle kleiner Hinweis.
Merk dir mal die Stimme vom Computer, denn ich weiß nicht, ob du es weißt,
aber ich habe halt jetzt in der Vorbereitung mal ein bisschen zu alte Trier-Facts durchgewühlt.
Wir sehen später auch noch die Person, die zu dieser Stimme gehört.
Wow, das wusste ich gar nicht.
Mein Ziel heute ist es ja, dir
mal ein paar neue Facts zu einem deiner Lieblingsfilme mal rüberzubringen.
Ja, mega.
Genau, dann kommt auch seine Mutter, die ja menschlich ist, weil sein Vater
ist ja Vulkanier und seine Mutter ist ein Mensch.
Und er gibt auch an, dass seine Gefühle immer noch nicht wieder da sind.
Aber seine Mutter meint, das wird schon wieder kommen.
Und sie fragt ihn noch mal ob das Wohl vieler wichtiger ist als das Wohl eines
Einzelnen und Spock meint ja natürlich das ist mein Grundsatz, danach lebt er,
Und dann gibt es nochmal ein Gespräch, dass die Freunde ja anders gehandelt
haben von ihm, beziehungsweise die Crew.
Und Spock meint, dass das halt menschlich wäre.
Ja, wir entfernen uns wieder vom Planeten Vulkan und gehen hinaus in die Unendlichkeiten des Alls.
Und wir sehen dort wieder diese mysteriöse Sonde.
Die sieht ehrlich gesagt ziemlich unspektakulär aus. Das ist halt einfach so
eine Art langer Zylinder mit ein paar so Knubbeln dran.
Und wir kriegen halt mit, dass diese Sonde solche Signale aussendet und diese
mysteriösen Signale, die sorgen dafür,
dass die Energiequellen von anderen Raumschiffen etc. halt deaktiviert werden.
Und dadurch hinterlässt diese Sonde so eine Art Schneise der Zerstörung,
weil die hat jetzt keine Feuerwaffen oder Laser oder so, aber allein diese Signale sorgen dafür,
dass halt überall die Energie zusammenbricht und sie ist auf dem Weg zur Erde
und bis dahin wurden halt auch schon diverse Schiffe zerstört,
weil klar, wenn die Energie zusammenbricht,
dann kann man halt auf dem Schiff auch nicht überleben und niemand hat wirklich
eine Ahnung, was los ist.
Das kriegen wir so als kleine Zwischeninformationen mit und dann geht es auf Vulkan wieder weiter,
denn wir haben es ja schon mitbekommen, die Crew, die macht sich bereit für
ihre Reise zur Erde und es gibt jetzt nochmal so die letzten Checks und jo, Schiff, da passt alles.
Der Scotty, der hat das Schiff direkt noch ein bisschen optimiert.
Ich meine, klar, er ist ja der Vorzeigeschiffsmechaniker.
Er will es nicht nur bereit machen, er will es auch direkt verbessern.
Und, und das fand ich sehr, sehr spannend, er sagt dann auch noch,
ja, also ich habe auch noch ein Proviant komplett ausgetauscht und von dem ganzen
klingonischen Essen, da bekomme ich immer so fürchterliches Sodbrennen.
Und ich glaube, allein für diese Szene ist schon die komplett ausreichende Charakterisierung
von Scotty, finde ich. Perfekt.
Das stimmt. Und ich meine, wenn man sich ein bisschen mit Sartre auskennt,
wissen wir, dass Klingonen zum Beispiel sehr viel Roh verzehren.
Auch noch lebende Würmer zum Beispiel.
Oder Blutwein trinken, der ziemlich stark ist. Obwohl Scotty,
ich meine, als Schotte, wird ja wahrscheinlich auch Blutwein wegstecken.
Ja, kommt drauf an, aus was Blutwein hergestellt wird. Also wenn das jetzt blutrote
Trauben sind, dann vielleicht schon.
Wenn es allerdings ein anderes blutrotes Gebräu ist, dann vielleicht auch eher nicht.
Und wir haben hier noch eine Person an Bord vom Schiff und zwar Savik.
Sie ist eine vulkanische Frau und sie verlässt das Schiff und sie bleibt auf Vulkan.
Matze, ganz kurz kleine Info von dir. Wer ist Savik?
Also Savik ist der Schützling bzw. von Spock.
Man sieht schon Star Trek 2 und sie ist halt auch auf der Enterprise während des Vorfalls mit Kahn,
weil die haben halt die ganzen neuen Recruiten der Sternenflotte,
beziehungsweise doch der Sternenflotte, von der Sternenflottenakademie direkt
mit auf einem Flug, damit die das Schiff kennenlernen oder halt auch mal im
realen Schiff was kennenlernen.
Und Spock hat sie halt als persönlichen Schützding und da ist sie halt da und
dann kommt sie auch mit ihn zu retten und ist am Anfang halt auch da und verlässt das Schiff.
Okay, sie verlässt das Schiff, aber jemand anderes kommt nochmal drauf auf Schiff
und zwar Spock und an der Stelle merkt man schon,
dass Humor in diesem Film auch sehr sehr wichtig ist, denn alle haben ihre coolen
Sternflottenuniformen an, aber Spock hat so eine Art XXL Bademantel an,
so einen weißen Bademantel mit so enorm großen Ärmeln.
Das ist wohl so die Ausgekluft auf Vulkan und er ist zurück an Bord und wir
merken schon, mit dem stimmt irgendwas nicht.
Du hast es ja vorhin schon genau erklärt, was mit ihm passiert ist und ich fasse
es mal zusammen mit, er ist noch nicht der Alte.
Und man merkt es am Anfang schon direkt, dass er halt den Käpt'n anspricht mit
Käpt'n und nicht mit Jim.
Also Jim ist so sein Rufname oder Spitzname und seine Freunde sagen zu ihm Jim,
aber Spock sagt zu ihm dann halt Captain und er entschuldigt sich dann auch
für seine Kleidung und sagt, naja,
so seine Sternflottenuniform, die ist halt einfach kaputt gegangen bei der ganzen
Wiedergeburtsgeschichte und er trägt den ganzen Film konsequent diesen Bademantel.
Und hier direkt mal, wir haben hier eine Zeitreise, kommt mal überall später noch dazu.
Aber lustig finde ich es doch, dass es nicht möglich war, dass sich der Spock
in den restlichen 90 Minuten des Films irgendwo normale Klamotten besorgt hat.
Das fand ich echt super beeindruckend. Er zieht es einfach durch.
Denn, naja, auf Vulkan gibt es halt leider nichts Praktischeres,
außer diese großen Bademäntel.
Und das Ding ist ja auch, die könnten auch Kleidung replizieren.
Ich meine später, im 24. Jahrhundert geht das ja, einfach Uniform replizieren.
Ich meine, ich weiß nicht, ob es im 23.
Jahrhundert noch nicht möglich war, aber,
Ich schätze schon. Einfach sagen, okay, komm, ich gehe jetzt zum Replikator,
repliziere mir so eine Uniform und ziehe die an.
Ja, entweder so Hightech-mäßig, also replizieren ist so Hightech,
dass man irgendwie so die Molekularstruktur scannt und dann aus dem Nichts was Neues erschafft.
Aber ich glaube, auf diesem kompletten Planeten-Vulkan, da gibt es doch sicherlich
irgendeine Person, die auch sowas einfach nähen könnte. Also irgendeine Art
von Technologie, mit der man Kleidung erstellt, muss es auf diesem Planeten geben.
Naja, warum auch nicht? Dafür können wir ein paar Mal schön lachen in dem Film,
weil das halt einfach sehr, sehr witzig aussieht.
Wir haben an Bord auch noch den Schiffsarzt, den Pille, und der ist ein bisschen misstrauisch.
Der glaubt einfach, hey, können wir dem jetzt schon trauen? Ist der vielleicht
auch noch so ein bisschen plem plem?
Da müssen wir ein bisschen vorsichtig sein. Also der hat so ein paar Zweifel.
Captain Kirk hat keine Zweifel und deswegen gibt es dann einfach den Startschuss.
Und die ganze Crew startet mit dem
erbeuteten klingonischen Bird of Prey Raumschiff einfach Richtung Erde.
Genau, dort nähert sich langsam die Sonde einer der Raumbasen der Erde.
Gibt es da mehrere Raumbasen oder gibt es nur eine?
Ich glaube, bei der Erde, also in Orbit der Erde, gibt es nur Starbase One.
Das müsste nur diese eine Starbase sein, das ist schon richtig, dass nur die da ist.
Obwohl, eigentlich wären ja mehrere besser zur Verteidigung der Erde.
Falls irgendwann mal böse kommen, Klingonen.
Ja, ich habe mich das halt in dem Film gefragt, weil dann sieht man irgendwelche
Leute auf der Erde, die sehen das dann auf ihren Monitoren, dass hier sich was
nähert und dann heißt es halt auch irgendwie so paraphrasiert,
die Sonde nähert sich der Raumbasis und da habe ich mich direkt gefragt, okay,
gibt es da wirklich nur die eine, dass man immer weiß, welche das ist oder gibt
es vielleicht ganz viele?
Aber ich denke mal, die meinen damit die Raumbasis, die sich im Orbit der Erde
befindet. Das gibt ja am meisten Sinn in dem Zusammenhang.
Weil die Systeme der Raumbasis fallen auch aus und es geht weiter Richtung Erde.
Und dort merkt man halt auch die Schütterung. Die Sonde verursacht nämlich globale Katastrophen.
Stromausfälle, Stürme und der Himmel verdunkelt sich. Es regnet, blitzt.
Ja, und dann sind wir wieder auf dem Bird of Bray.
Pille sucht das Geschwäch mit Spock und will wissen, wie es war,
wie auf der anderen Seite.
Aber das Ding ist halt, Pille fragt das, aber Saskatra von Spock war ja eigentlich in Pille drin.
Das wurde ja erst wieder übertragen am Ende von Star Trek 3.
Gibt es denn überhaupt so eine andere Seite, wo Spock gewesen sein könnte?
Ich glaube, das ist halt einfach so eine ganz klassische philosophische Frage
mit dieser anderen Seite.
Das wäre auch eine religiöse Frage. Und ich glaube, das hat einfach gut reingepasst.
Ja, das stimmt. Aber wie dem auch sei, Spock hat halt auch gar keine Lust darüber zu reden.
Und dann empfängt er einen Notruf von der Erde.
Die Erde verdunkelt sich immer weiter und es herrscht Alarmstufe Rot, Fenster gehen zu Bruch.
Botschafter Sarek, der Vulkanier, das ist der Vater von Spock.
Es wird schwierig zu antworten, weil die die Frage nicht verstehen,
die diese Sonde aussenden.
Die senden ein Signal, die empfangen das, aber die können nicht auf Antworten,
weil sie das einfach nicht verstehen. Was will diese Sonde?
Langsam verdampfen auch die Meere,
die Atmosphäre wird ionisiert und alle sollen die Erde besser meiden.
Es geht wahrscheinlich zu Ende mit der Erde, wie es aussieht an der Stelle.
Ja und Spock packt jetzt endlich mal sein Signature Claim aus,
denn er sagt faszinierend.
Und er erweitert noch so ein bisschen und sagt, ja hey, vermutlich keine bösen Absichten.
Denn die Signale von der Sonde, die sind vielleicht ja gar nicht für uns Menschen
bestimmt, denn diese ganzen Signale sind auf die Meere gerichtet.
Und Uhura, die hattest du vorhin auch schon mal ganz kurz eingeführt,
Diese Kommunikationsoffizierin, die soll jetzt mal diese Signale so ein bisschen ummodulieren.
Also soll die mal ein bisschen bearbeiten.
Generation Instagram würde sagen, Filter drauflegen.
Und zwar sollen diese Signale so bearbeitet werden, damit man sich die anhören
kann, als ob die unter Wasser wären. Denn die sind ja aufs Meer gerichtet.
Uhura dreht hier an ihren ganzen Reglern und wir hören, dass sich das Signal,
so dieses komische Quietschen, das verändert sich. Und plötzlich klingen die
Signale oder dieses Signal ganz, ganz anders.
Und Spock hat sofort eine Theorie, die muss er überprüfen und zack, er hackt irgendwas.
Aber bevor er fertig ist mit der Überprüfung, ich meine, die Überprüfung dauert
wenige Sekunden, aber vorher packt er noch kurz einen Spoiler aus,
fand ich auch ganz gut. Und er sagt, wenn ich recht habe, dann kann diese Nachricht
nicht beantwortet werden.
Und dann tippt er zehn Sekunden, nee, keine zehn Sekunden, fünf Sekunden irgendwas
und sagt, ich hatte recht.
Und er hatte recht damit, dass es Wahlgesänge sind und zwar die Gesänge von Buckelwahlen.
Problem ist, es gibt halt keine mehr in dieser Zukunft, denn die wurden alle
ausgerottet, schon vor langer, langer, langer Zeit.
Und Spock überlegt kurz, reibt sich die Nase wie Vicky von Vicky und die schlauen
Männer und sagt, okay, die Sonde wurde geschickt, um mit den Wahlen zu kommunizieren.
Sie kriegen jetzt keine Antwort, also die Sonne kriegt keine Antwort und wir
können die Antwort auch nicht irgendwie künstlich nachmachen,
denn wir wissen zwar, wie sich Wahlgesänge anhören, aber wenn wir irgendwie
aus dem Archiv jetzt eine alte Schallplatte rausziehen mit Wahlgesang, das war ja im 20.
Jahrhundert mal ganz modern, dass man sich Wahlgesänge zur Entspannung angehört
hat, dann wissen wir ja gar nicht, was drauf ist. Also da kann was total Romantisches
drauf sein, da kann eine Beleidigung drauf sein und da ist das Risiko so ein bisschen zu groß.
Also wir können die Antwort nicht faken.
Und Kirk so, der Draufgänger, jo, dann müssen wir die Sonde halt einfach zerstören.
Und der Spock, der beruhigt ihn so ein bisschen und sagt, naja,
wird vermutlich nicht funktionieren. Also ich glaube wahrscheinlich,
das stellt uns eher die Sonde.
Und dann, geile, geile, geile Geschichte.
Dann sagt Kirk nämlich, gut, dann machen wir einen Zeitsprung.
Und Matze, wie absurd ist denn das, dass das die nächste legitime Option ist?
Wir machen jetzt einen Zeitsprung. Man muss dazu sagen, dieses Raumschiff hat
in der Serie auch keine eingebaute Zeitmaschine. Es ist nicht irgendwie so ein
Gadget, dass man in jeder Folge irgendwelche Zeitsprünge macht.
Aber das fand ich irgendwie echt mega absurd, dass Kirk sagt,
okay, dann machen wir einen Zeitsprung. Bereitet euch vor auf den Zeitsprung.
Ja, das stimmt. Das ist schon schnell gedacht von Kirk. Machen wir einfach einen
Zeitsprung. Warum nicht? Ich meine, sie haben es schon vorher getan.
Gerade das Manöbe, was sie in diesem Film machen, wurde in einer Folge der klassischen
Serie auch schon einmal vollführt.
Aber mit der Enterprise, die wahrscheinlich ein bisschen besser in Schuss war
als der lingonische Bird of Prey.
Und was ich aber noch sagen wollte zu dem Wahlgeseng.
Ich meine, Spock hat ja gleich die Theorie und sagt, wir können die Nachricht
nicht beantworten. Das ist ein Wahlgeseng von Buckewallen, dass er recht hatte.
Woher weiß er ganz genau, wie sich gerade präzise Wahlgesänge von Buckelwahlen anhören.
Das ist ja schon eine Gabe, dass er das sofort weiß, dass es Buckelwale sind
und keine anderen Wahlen.
Er ist einfach ein schlauer Typ und er hat auf Vulkan an diesem Computer einfach
drei Monate lang trainiert und hat mit diesem Computer Pingpong gespielt und
da war wahrscheinlich so diese eine Million Euro Frage dabei,
Buckelwahlgesang und Spock hat es sich gut gemerkt.
Ja, Spock ist ja schon immer gerade kopfmäßig gut unterwegs,
auch in diesem Film, werden wir auch gleich noch merken.
Und ja, es wird also ein Zeitsprung geplant. Die Welt steht halt vor dem Kollaps.
Es wird vorbereitet, wie sie es angehen werden, dass der Frachtraum umgebaut
werden muss, um dort Wade zu lagern.
Und da muss der Zeitsprung berechnet werden. Kirk will nochmal mit der Erde
sprechen und die Verbindung ist fast nicht möglich und er gibt auch an,
dass sie einen Zeitsprung machen werden und dann bricht auch die Verbindung komplett zusammen.
Genau. Und dann geht's los. Sie steuern auf die Sonne zu. Ja?
Ja, also auch da, als der Kirk nochmal diesen Funkspruch absetzt und sagt,
jo, wir machen einen Zeitsprung.
Ich meine, das impliziert ja, dass in dieser kompletten Star Trek Welt Zeitsprünge
was völlig Normales sind.
Was man immer tun kann, wenn man es unbedingt benötigt.
Ja, später hat man ja noch extra ein Amt dafür, da kommen ja,
wenn Zeitsprünge sind, auch noch Leute auf zum Beispiel bei DS9 vor,
die dann das untersuchen, ob auch nichts geändert wurde in der Vergangenheit.
Und da fällt auch der Name Kirk, dass der jetzt viel zu oft durch die Zeit gereist
ist. Das ist schon ganz witzig später.
Und in Voyager sehen wir ja auch noch, dass es komplett in der Zukunft eine
Organisation gibt von der Föderation oder von Starfleet, die zurückreist um
zu gucken, warum wurde da ein Zeitsprung gewagt?
Warum ist da auf einmal was, was nicht in seine Zeit gehört?
Die wir machen also, dass die Zeitlinie nicht in Gefahr gerät.
Gibt es also ein Star Trek Multiverse? Gibt es das?
Ja, Multiverse würde ich jetzt nicht sagen. Also es gibt ja ein Paralleluniversum
in Star Trek auf jeden Fall.
Das kommt ja auch vor, so ein Spieluniversum, wo alle Guten meistens böse sind.
Die Bösen oft die Guten.
Aber so, aber halt ein Multiverse. Durch die Serien hängen natürlich alle zusammen, ist ja klar.
Aber so ein Multiversum ist es nicht. Also die kommen aus der Zukunft.
Zum Beispiel die Voyager wird in einer Folge in das Jahr 1996 zurückgefördert.
Und dann kommen die halt und gucken, warum ist sie überhaupt da gestrandet.
Also sie überwachen die Zeitlinie auf Anomalien. Ganz so ähnlich,
glaube ich, wie die Time Cops in unserer ersten Folge. Die auch die Anomalien.
Also kannst du ausschließen, dass das im gleichen Universum spielt?
Wer weiß.
Okay, aber dann lass uns mal zurückkommen. Also sie planen dieses Manöver,
um den Zeitsprung durchzuziehen.
Und wie nennen sie es auch Zeitwarp, diesen Zeitsprung?
Genau, dieses Slingshot-Manöver, dass die um die Sonne fliegen.
Ja.
Und ich hatte das auch mal bei der KI eingegeben. Die sollte mir sagen,
wie genau das funktioniert.
Und das ist wohl durch die Gravitation, wird wohl dann auch ein Wurmloch erschaffen,
dass die dann durch die Zeit zurückreisen.
Also solche Slingshot-Manöver oder auch Swingby-Manöver, die gibt es wirklich.
Die nutzt man beispielsweise, wenn man von der Erde so eine Sonde irgendwo ins
Weltall schießt, um die auf Geschwindigkeit zu bringen.
Und so ein Manöver funktioniert so ähnlich wie ein Karussell.
Also kennst du das auf dem Spielplatz, diese Karussells, wo man so anschucken
kann und dann werden die immer schneller.
Und wenn du dir das vorstellst, so ein Karussell dreht sich schon und du rennst
auf das Karussell zu und springst da drauf, hältst dich fest,
nutzt ein bisschen von der Energie von dem Karussell
und so nach einer halben Umdrehung springst du ab und läufst weiter.
Und wenn du dann nicht stürzt, bist du theoretisch ein bisschen schneller Ja,
und so ähnlich funktionieren solche Manöver, weil so große Planeten oder eine
Sonne halt auch super viel Gravitation haben und die ziehen dich an und wenn
du da quasi so den richtigen Winkel hast, dann kannst du dich so ein bisschen
anziehen und wegwerfen lassen wieder mit.
Also das machen große Sonden, wenn die halt schnell werden möchten,
aber meistens ohne Zeitreise.
Ja, aber unsere Sonden fliegen ja auch nicht mit Warp-Geschwindigkeit um die Sonne.
Das stimmt natürlich.
Genau. Ja, der Computer kann den Kurs nicht berechnen, um in die Zeit zu gelangen, die sie wollen.
Und dann berechnet Spock das einfach im Kopf.
Warum auch nicht?
Wie sie den Winkel und die Geschwindigkeit. Ja, aber wir wissen ja,
Spock ist halt ziemlich intelligent.
Hat man ja eben an den Buckelwahlen schon gesehen.
Er wusste genau, welche Wahlart es ist. die man da hört, an dem Wahlgesenken.
Ja, muss man halt so hinnehmen für den Film.
Ansonsten, wenn man das alles zu sehr hinterfragt, dann fällt das,
glaube ich, auch ein bisschen zusammen. Auch für Star Trek-Verhältnisse.
Und als Zielzeit haben sie sich das Jahr 1986 ausgesucht.
Und der Zielort ist San Francisco, wo heutzutage, also was heißt heutzutage,
aber in denen ihrer Zeit im 23.
Jahrhundert auch die Sternflotten-Akademie ist.
Und dann fliegen sie los und es geht los um die Erde, um die Erde,
sag ich schon, um die Sonne drumherum.
Der, man sieht den Bird of Ray, der sieht auch fast so aus, ob der Feuer fängt,
wo er in der rumfliegt. Mit Warp.
Und dann ist diese Zeitreise, man sieht die, das ist halt visuell sehr cool
dargestellt, dieser Effekt, wo die dann wie so Wolkengebilde haben und da die Köpfe so auftauchen.
Ja, die haben da ein paar richtig tolle 3D-Effekte. Wir haben immer noch das
Jahr 1986 und man sieht so eine Art 3D-Renderings von so ein paar Köpfen von
diesen Hauptdarstellern und hat hier wirklich ein paar richtig tolle visuelle Effekte.
Und ich habe mir das auch beim Anschauen schon ein paar Mal notiert.
Es gibt ein paar richtig tolle visuelle Effekte in dem Film.
Also ich meine, der Film ist fast 40 Jahre alt und ich finde es toll,
so etwas Altes anzuschauen und wirklich zu merken, hey, da haben sich die Leute
super viel Mühe gegeben damals.
Ja, aber der Zeitsprung klappt natürlich. Wie sollte das auch anders sein?
Ich meine, wenn er nicht klappen würde, wäre der Film hier vorbei.
Das wäre wahrscheinlich nicht so toll. Hätte man nicht so viel zu reden.
Ja, das stimmt.
Und die sind während des Sprungs auch alle bewusstlos geworden.
Also das hat sie wohl wirklich sehr mitgenommen und wachen dann nacheinander auch wieder auf.
Und Spock bestimmt dann auch die Zeiten, in der sie gelandet sind,
anhand des Verschmutzungsgrades der Atmosphäre.
Also genau, die Tarnvorrichtung wird dann aktiviert, weil die können ja schon
den Weltraum ein bisschen beobachten in der Zeit, die Menschheit.
Und wenn da auch immer so ein Bird of Prey auftaucht, ich glaube,
das könnte ein bisschen Panik auslösen, tatsächlich.
Ja, also sag mal, diese Tarnvorrichtung, ganz offensichtlich,
macht so ein Raumschiff unsichtbar für unsere Augen, aber es wird dadurch quasi
auch unsichtbar für Radar etc.
Ganz genau, das ist wie so ein SteelSan mäßig, man sieht es nicht mehr es ist
glaube ich mit Lichtbrechung wird das glaube ich gemacht im Star Trek Universum
dass du dann das komplett nicht mehr siehst und komplett unsichtbar ist auch
für die Sensoren, für alles,
genau und dann empfangen sie Wahlgeräusche oder den Gesang gut.
Ich habe mir hier aufgeschrieben in unserem Dokument, das ist Quatsch,
wie soll das möglich sein Ja.
Es ist halt auch Quatsch. Ich meine, warum sollte man direkt Wahlgesänge empfangen?
Aus dem All.
Ja, vor allem die senden das ja nicht. Wale haben halt Wahlgesang.
Ich meine, wenn sie direkt ihre Sensoren auf das Meer richten und dann das Meer
abhorchen, okay, dann kann ich das verstehen.
Vielleicht machen sie das auch. Vielleicht soll das auch das darstellen,
dass sie das machen. Wirklich mal schätzen, das würde am meisten Sinn machen.
Es ist auch super gut für die Story, wenn man an der Stelle schon Wale lokalisieren kann.
Ja, und die haben aber noch ein ganz anderes Problem, denn die Lithium-Kristalle
des lingonischen Schiffes fallen auseinander.
Die destabilisieren sich langsam und die haben nicht mehr viel Energie und geschweige
denn genug Energie, um zurückzukehren in ihre Zeit.
Das sind im Prinzip die Akkus, oder? Diese Lithium-Kristalle?
Ja genau, die unterstützen halt die ganze Energie auf dem Schiff und auch den Warp-Antrieb.
Und es war in Star Trek am Anfang nie möglich, die Lithium zu rekristallisieren.
Aber einer hat jetzt eine Idee und auf einmal ist es doch machbar.
Was hat er denn für eine Idee und wer hat diese Idee?
Also, die Idee hat natürlich der Herr Spock. Der sagt nämlich, ja, im 20.
Jahrhundert, da gab es so eine ganz, ganz fragwürdige Kernspaltungstechnologie.
Und mit dieser Kernspaltungsenergie, da sollten wir es schaffen,
dass wir diese Kristalle halt regenerieren irgendwie und das Schiff mit Energie versorgen.
Und lustig ist halt jetzt an der Stelle tatsächlich, woher weiß Bock das?
Also wenn das bis jetzt der Wissensstand ist, das funktioniert so nicht,
warum weiß Bock oder warum hat Spock auf einmal die Idee, ja damit geht es aber doch.
Denn auch wenn es eine fragwürdige Technologie ist, irgendwie Nuklearenergie
könnte man ja auch trotzdem im 23.
Jahrhundert irgendwo sicher erzeugen, um dann vielleicht diese Kristalle zu recyceln oder so.
Ja, ich weiß es nicht. Das ist so ein Trope in dem Film, der einfach herbeigezogen
ist, weil die müssen ja zurückkommen.
Ich meine, man hätte auch einfach sagen können, es ist nichts mit den Kristallen,
man hat genug Energie zum zurückfliegen.
Das Ding ist, dann hätten zwei Charaktere vielleicht keine Aufgabe im Film gehabt.
Ja, zum einen das, zum anderen dadurch, dass die Kristalle halt jetzt kaputt
sind oder halt leer sind, das kriegen wir ja später noch mit,
hält die Energie jetzt noch irgendwie für einen Tag und dadurch hält auch dieser
Tarnschild nur noch für einen Tag und dadurch haben sie halt einfach super viel Zeitdruck.
Sie müssen jetzt A, die Energie beschaffen innerhalb eines Tages und im Idealfall
halt auch die Wale innerhalb von einem Tag beschaffen und das ist für so einen
Film immer gut, wenn man irgendwie so die Uhr im Nacken hat, finde ich.
Ja, das stimmt. Das ist schon nicht verkehrt.
Also wenn man ewig Zeit hat, man kann sich erstmal austoben quasi.
Ja, das hält halt die Spannung hoch. Der Spock sagt dann auch noch,
damals wurde halt diese fragwürdige Kernspaltungstechnologie,
die wurde halt häufig in Kriegsschiffen verwendet.
Ich frage mich, ob das wirklich häufig in Kriegsschiffen war oder ob man 1986
in den USA nicht auch schon einfach super viele Atomkraftwerke hatte,
wo diese fragwürdige Technologie verwendet wird.
Und dann gibt es so zu San Francisco an der Stelle noch so zwei schöne Anspielungen.
Zum einen sagt der Sulu, dass das sein Geburtsort ist, das finde ich ganz cool,
da haben wir so eine Connection zur Erde und der Pille macht eine schöne Anspielung und der sagt nämlich,
das sind also die Straßen von San Francisco und die Straßen von San Francisco,
das war ja damals so eine Krimiserie, die lief.
Genau und dann bilden die drei Teams, beziehungsweise Captain Kirk,
der teilte dann drei Teams ein und er sagt dann halt auch, hey Leute,
ihr müsst auf jeden Fall vorsichtig sein, denn ihr seid hier schließlich in
so einer ganz primitiven Kultur unterwegs.
Jede Gruppe, die bekommt Phaser, das ist so die Strahlenpistole aus Star Trek,
da kann man entweder halt Leute betäuben mit oder halt auch irgendwas kaputt
schießen und jedes Team bekommt so einen Communicator, also ein Smartphone im Prinzip.
Und ein Problem haben sie an der Stelle, der Spock, ich glaube das haben wir
noch gar nicht erwähnt, der Spock ist ein Vulkanier und die Vulkanier haben so zwei Eigenheiten.
Die eigene Eigenheit ist, dass die halt sehr komisch sprechen,
weil die so logisch sind und die zweite ist, die haben halt riesengroße Ohren
und damit fällt mir natürlich auf, wenn man so Ohren hat, wie jetzt so ein Elf oder so,
und der Spock reißt sich dann ein Stück von seinem Bademantel ab und macht sich
damit ein Stirnband über diese Riesenohren drüber und ich sag mal so,
kleiner Spoiler an der Stelle, dieses Stirnband für den Kopf für den Rest des
Films nicht mehr verlassen.
Ja, was natürlich auch für Leonard Nimoy im Film wahrscheinlich nicht schlecht war.
Er musste wahrscheinlich nicht
mehr in die Maske, um sich die Ohren anbringen zu lassen an der Stelle.
Ja, das Schiff, das landet dann im Golden Gate Park und das hat sein Tarnschild
an und man sieht noch so ein paar Leute von der Müllabfuhr, die sehen,
dass da irgendwas passiert und die hauen dann einfach ab, weil sie Angst bekommen.
Und ja, dann sehen wir so die nächste Szene,
irgendwie in der Stadt in San Francisco ist so die ganze Crew und der Kirk,
der gibt noch ein paar Tipps was die Leute so tun sollen, um locker zu wirken, um nicht aufzufallen,
und der Kirk geht dann auch noch in so ein Antiquitätengeschäft und er hat so
eine antike Brille, das ist ein Geschenk, das hat er mal von Pille bekommen
und das versetzt er und bekommt 100 Dollar dafür und das Geld,
das teilt er dann halt einfach auf an diese drei Teams, damit alle so ein paar Dollar einfach haben.
Ja, und diese Brille, da ist halt so die Frage, ob das paradox von ist.
Ich habe jetzt nicht viel dazu gefunden, aber es könnte halt sein,
in Star Trek 2 bekommt Kirk die Brille von McCoy geschenkt zum Geburtstag,
weil er irgendein Mittel, das es im 63.
Jahrhundert gibt, um keine Brille zu benötigen, nicht verträgt,
weil er allergisch dagegen ist.
Und diese Brille ist aus dem 18. Jahrhundert, sagt Sagt halt Pille.
Und hat sie auch aus dem Antiquitätenladen. Was ist, wenn diese Brille quasi
geschenkt wird, in der Zeit zurückreißt, verkauft wird, wieder geschenkt wird,
wieder in der Zeit zurückreißt?
Puh.
Ja, vielleicht. Das ist ja sehr spannend. Also ausschließen können wir es auf jeden Fall nicht.
Nee, das finde ich auch sehr spannend. Das Ding ist halt, die hat halt da einen
kleinen Schaden im Glas.
Und wenn er sie geschenkt bekommt, ist das Glas halt.
Ja, vielleicht wird es ja repariert.
Ja, aber es ist schon witzig, finde ich.
Das auf jeden Fall. Und im nachfolgenden Teil des Films sehen wir jetzt so diese
drei Teams, die halt parallel operieren und sich parallel um ihre Aufgaben kümmern.
Also wir haben ein Team mit Scotty, McCoy und Sulu, die kümmern sich um den Wahltank.
Dann haben wir Chekhov und Uhura, die kümmern sich um die Energiequelle,
also um diese Kernspaltungstechnologie.
Und wir haben noch Kirk und Spock, die kümmern sich um die Wale.
Und im Film ist das alles parallel. Das heißt, man sieht mal eine Szene hier, eine Szene da.
Aber Matze, ich würde sagen, lass uns doch mal die Teams, ein Team nach dem
anderen mal durchgehen. Ich glaube, das ist dann einfach besser nachvollziehbar.
Das denke ich auch. Und ich würde sagen, wir begegnen mit Team Scotty, Dr.
McCoy und Zulu, die den Wahltank bauen wollen, um die Wale auch im Schiff zu transportieren.
Aber wo bekommt man das Baumaterial her? Man braucht ja Glas, das ist teuer.
Beziehungsweise es muss ja Glas sein oder Plexiglas sein, was mega dick ist
und das Wasser zurückhält, damit nicht der ganze Raum geflutet wird oder das Schiff geflutet wird.
Ja, aber muss es eigentlich Glas sein? Also in dem Film nutzen sie ja was Transparentes,
aber könnte das nicht einfach auch irgendwie Stahl sein oder so?
Ist es für die Wale wichtig, dass sie, wenn sie im All sind,
irgendwo ein Fensterlehr haben?
Eigentlich nicht. Und ich meine, es wird ja auch nur, oder sie sollen ja auch
nur da reingebeamt werden, zurück in die Zukunft gebracht werden,
ins Meer gebracht werden.
Ob da jetzt Glas ist, ob da Plexiglas ist, ob das durchsichtig ist oder nicht,
das sollte die Wahl eigentlich nicht interessieren.
Ja, hätten die mal uns gefragt, dann wären die nämlich einfach in den Baumarkt
gegangen, hätten sich für diese 100 Dollar so ein paar Tuben Silikon gekauft,
hätten einfach diesen Frachtraum abgedichtet von innen und dann wären die schon fertig gewesen.
Das stimmt, aber dann wäre das nicht halb so spannend, was jetzt passiert alles.
Okay, das ist ein sehr, sehr gutes Argument. Wie geht es denn weiter, Matze?
Es wird halt festgestellt, dass
es noch nicht mal ein schwarzes Variantes Aluminium gibt in dieser Zeit.
Und ja, die sehen dann aber Werbung ganz zufällig in den gelben Seiten quasi
von San Francisco für Plexi Corp, die halt Plexiglas herstellt.
Und ja, die besuchen das auch und stellen es halt so hin,
dass Scott, Scotty, wo wir sagen, Montgomery Scott ist und der Besuch wurde
halt angekündigt und es wurde niemand informiert und dass er stinksauer ist
und McCoy ist halt sein Begleiter.
Die gehen halt zusammen zu diesem Manager und der entschuldigt sich auch tausendmal
dafür, dass er nicht in Empfang genommen wurde und dass er nicht informiert
wurde und dass es da halt Probleme gab und er wird dann durch die ganze,
Fabrik geführt, ihm wird alles erklärt, die Produktionsmethoden,
die er studieren will, ne,
und er meint, er wäre extra Millionen von Meilen und McCoy sagt dann auch,
tausende von Meilen angereist.
Millionen von Meilen passt auf der Erde halt nicht.
Und während die die ganze Fabrik gezeigt bekommen, sehen wir auch Sulu und der,
spricht mit dem Helikopterpiloten auf einem Betriebsgelände und will halt diesen
Helikopter gerne mal selber fliegen dass er auch sowas schon in seiner,
Zeit an der Akademie geflogen ist sagt er.
Ja, und dann sind wir wieder zurück in der Plexicorp-Firma. Und dort ist Scotty
und sagt, dass ihm aufgefallen ist, dass sie ja noch auf Polymerbasis arbeiten.
Dann erklärt er ihm ja, dass es ein viel besseres Material gäbe.
Und das will er ihm zeigen. Was ist das denn für Material?
Transparentes Aluminium.
Ganz genau, transparentes Aluminium. Und er sagt, er braucht dafür den Computer.
Und dann will er den Computer natürlich mit Stimme bedienen,
was natürlich nicht klappt.
Und der Fabrikleiter gibt ihm halt auch die Maus.
Und Scotty denkt ja natürlich, nimmt die Maus und spricht natürlich rein. Hallo, Computer.
Und passiert natürlich nichts. Und dann sagt er, nee, Maus und Tastatur.
Und das sieht Scotty halt auch als sehr altmodisch an. Denn Scotty hackt die
Formel in dem PC und die baut sich langsam auf.
Und der Manager bekommt große Augen, ist total begeistert und will sofort wissen,
was wollen sie dafür haben.
Und natürlich, was wollen sie dafür haben? Plexiglas, das dick genug ist,
um das Wasser im Frachtraum zu halten.
McCoy warnt natürlich Scotty vor dem Zeitparadoxon, was sie vielleicht hier erschaffen haben.
Und Scotty sagt einfach, ja, vielleicht ist das ja alles auf seinem Mist gewachsen. Kann ja sein.
Und ja, dann haben sie einen Deal, bekommen das notwendige Plexiglas für den
Wahltank und Sudo hat natürlich den Helikopter, damit sie nachher das Plexiglas
auch transportieren können.
Und jetzt ist natürlich die Sache, es gibt sogar seit 86 schon transparentes
Aluminium, was aber auch schon ein paar Jahre vorher patentiert wurde. Ich glaube 84.
Aber in diesem Jahr ist ja noch was passiert, was wir festgestellt haben.
Was denn? Ja, es gab einen Durchbruch und zwar hat man herausgefunden,
oder was heißt herausgefunden, hat man neue Verfahrensmethoden entwickelt,
mit denen es günstiger ist, dieses Material herzustellen, denn das Problem war bisher,
das war halt so ein Labormaterial, das heißt man konnte das schon herstellen,
es war aber so teuer, dass man damit praktisch ehrlich gesagt nichts anfangen
konnte, weil es einfach zu teuer war.
Und lustigerweise, ich bin immer davon ausgegangen, dass diese Firma dieses
transparente Aluminium herstellt und sie das dann im Raumschiff verbauen.
Denn ich habe den Film natürlich als Kind ganz oft angeschaut und jetzt viele, viele Jahre nicht mehr.
Und erst durchs Gespräch mit dir ist mir klar geworden, ja klar, die machen ja hier Deal.
Und als ich es dann nochmal angeschaut habe, dann ist es auch total logisch gewesen.
Aber ich dachte immer, dass sie das verbaut haben. Und transparentes Aluminium
war für mich immer so ein Zaubermaterial.
Ja, aber schon krass, wie Star Trek das so vorhergesagt hat,
dass es dann irgendwann möglich ist, dass wir das wahrscheinlich für andere
Sachen noch benutzen können.
Weil mir jetzt dieser Durchbruch dieses Jahr geschafft wurde,
dass es jetzt günstiger herzustellen ist,
wurde ja auch schon gesagt, da kann man dann halt Oberflächen mitmachen für
Bildschirme für Smartphones, Bildschirme für Tablets und all solche Geschichten und das halt günstiger.
Ja, oder halt auch Scheiben für gepanzerte Fahrzeuge.
Also es gibt ja so gepanzerte Limousinen beispielsweise für Leute aus der Politik
und da sind halt sehr, sehr dicke Glasscheiben drin, die halt wirklich so Kugeln
aufhalten können, also einige zumindest. ist.
Und vielleicht ist hier transparentes Aluminium auch eine Möglichkeit,
hier Gewicht zu reduzieren.
Denn solche gepanzerten Demosinen, das sind halt auch echt kleine Panzer vom Gewicht her.
Und wenn du jetzt hier Gewicht reduzieren kannst, das ist natürlich auch eine
gute Sache. Einfach brauchst du weniger Treibstoff zum Beispiel.
Ja, auf jeden Fall. Ich finde es halt interessant, dass das jetzt gerade in
diesem Jahr, wo wir diese Folge aufnehmen oder ein paar Monate vorher passiert
ist, dass wir das geschafft haben. Ist schon cool.
Vielleicht Zufall, vielleicht aber auch nicht.
Ja, wer weiß, wer noch durch die Zeit gereist kam und den Durchbruch geholfen haben.
Ja, dann geht es weiter mit dem Team von Chekhov und Uhura.
Die sind ja auf der Suche nach der Energie.
Und was machen sie? Sie suchen natürlich auch erstmal im Telefonbuch irgendwie
nach Kriegsschiffen, finden da aber nichts.
Dann spricht der Chekhov mit seinem sehr starken russischen Akzenten Polizisten
an und fragt nach dem Weg zum Flottenstützpunkt.
Es ist halt mega witzig, weil 1986, da hatten wir ja auch noch so den Kalten
Krieg und da ist natürlich so in den USA schon auch noch so diese große Angst
da gewesen von irgendwelchen russischen Saboteuren oder Spionen oder so.
Und Chekhov legt auch nochmal nach und sagt, er sucht die atomgetriebenen Kriegsschiffe.
Also das fand ich auch sehr, sehr lustig. Der Polizist, der schaut nur ungläubig.
Chekhov spricht dann noch eine Passantin an, sucht auf jeden Fall atomgetriebene
Kriegsschiffe und irgendwie finden sie den Weg.
Wie, das sehen wir nicht, aber wir sehen, dass sie dann es wirklich geschafft
haben, diesen Hafen bzw.
Diesen Flottenstützpunkt zu erreichen und da sehen wir dann auch die atomgetriebenen Kriegsschiffe.
Ja und sie funken dann auch nochmal Kirk an und quatschen mit dem und sagen,
dass sie das Schiff gefunden haben. Sie sagen auch, das Schiff heißt Enterprise.
Das ist natürlich schon mal ein sehr, sehr gutes Zeichen. Und sie erklären noch
mal kurz ihren Plan. Und der Plan ist einfach.
Das macht es für uns als Zuschauer auch sehr gut, hier allem zu folgen.
Denn der Plan sieht so aus, nachts reinbeamen, die Photonen irgendwie absaugen und verschwinden.
Also drei ganz einfache Schritte.
Und Kirk genehmigt den Plan dann.
Und dann sehen wir kurze Zeit später, wie die beiden schon im Kriegsschiff sind.
Also sie haben sich reinbeamen lassen und sie sind auf der Suche nach dieser Energiequelle.
Und sie finden sie zum einen, weil sie halt so ein kleines Gerätchen haben,
wo halt irgendwie piepst und anzeigt, wo die Energie ist.
Zum anderen ist dabei auch ein riesengroßes Schild dran, Achtung Atomreaktor.
Und der Chekhov, der hat jetzt sein Gerät und er fängt an die Energie abzusaugen.
Und was dann passiert, sehen wir aber erst ein ganzes Stück später.
Denn davor haben wir noch unser drittes Team, Matze.
Ganz genau. Und das dritte Team besteht natürlich aus Kirk und Spock.
Und die wollen die Wahlgesänge lokalisieren, beziehungsweise ausfinden,
wo finden sie überhaupt Buckelwale?
Klar, im Meer.
Man könnte das Meer ja, sobald die Energiequelle wieder hergestellt ist,
auch mal einfach scannen nach Buckelwalen. Wäre, glaube ich, auch nicht das Problem.
Aber man sucht jetzt natürlich erst mal, ob man so Wade findet.
Und Spock hat eine Theorie und will seinen Plan erklären, um die Wale zu finden,
fängt dann schon groß an.
Und Kirk sagt einfach, ja, wir könnten doch einfach nach Sausalito fahren, zu dem Ozeaninstitut.
Und Spock ist erstmal irritiert, ja, denn auf einem Bus ist natürlich dafür
Werbung, dass es genau dort Buckelwale gibt.
Und ja, sie wollen dann auch mit dem Bus fahren, aber im ersten Bus dürfen sie
nicht mitfahren, weil sie es nicht passend haben. Also kein Kleingeld.
Die steigen nämlich beide aus und Spock fragt dann, was meint der mit, bitte passend.
Ist schon sehr cool aber dann schaffen sie es doch in dem Bus und in dem Bus
ist es halt so da sitzt ein Punk er hat ein Radio dabei,
hört laut Musik die Fahrgäste sind schon alle echt sauer und.
Der sagt halt ich höre die Musik weiter Kirk bittet ihn dann,
dass er das leiser macht der Punk zeigt ihm nur den Mittelfinger und redet es lauter Ja,
und das Ende vom Lied ist, Spock geht dann hin, man passt in den vulkanischen Nackengriff,
blockiert die Nerven, der Punk geht zu Boden, die Musik ist aus,
der Bus klatscht, die freuen sich alle und er setzt sich wieder hin. Es ist Ruhe.
Lustig ist, dass es in der zweiten Staffel von Star Trek PK eine Szene gibt,
da sind sie auch in dem Bus mit Seven of Nine Und der Punker ist genau der gleiche
Schauspieler wie damals.
Er hört auch Musik und ihm wird gebeten, die Musik leiser zu stellen.
Und er stellt sie auch ganz brav leiser. Es gab also mal einen Lerneffekt durch Spock.
Absolut. Und an der Stelle muss ich auch mal ganz kurz einhaken,
denn der Schauspieler, der diesen Punker spielt, dessen Stimme hören wir am
Anfang auch in der englischen Version aus diesem Computer auf Vulkan.
Ah, interessant. Das ist cool.
Ja, ich habe nämlich, und ich verlinke das auch hier in den Shownotes,
Ich habe auf StarTrek.com eine Seite gefunden zum 30-jährigen Jubiläum des Films
und da waren halt 30 Fakten aufgelistet und unter anderem auch dieser kleine Fakt.
Das fand ich ganz cool.
Und das ist mega cool.
Spock kommt auch momentan noch nicht auf diese Sprache klar,
die da gesprochen wird, also Schimpfwörter.
Es gibt solche Szenen, da geht Kirk über die Straße mit ihm und wird was im
Auto angefahren und sagt, der Fahrer sagt, du bist ein blöder Affe oder was
weiß ich, und er sagt, bist du selbst ein blöder Affe?
Und ja, sowas ist halt, dass Schimpfwörter gebraucht werden in diesem Jahrhundert.
Da würden Schimpfwörter einfach immer wieder ausgesprochen.
Kirk kriegt das schon recht einfach hin und gibt halt Spock einfach den Tipp,
dass er sich anpassen muss.
Und dann sind sie auch später dann am Wahlinstitut und dort schließen sie sich
eine Führung an, die von einer Dr.
Jillian Taylor geleitet wird.
Es werden zwei Wale in der Führung gezeigt, die sich in die Bucht veröhrt haben.
Und die haben sie jetzt da halt untergebracht.
Haben sie George und Gracie genannt.
Und es wird auch gesagt, dass sie bald freigelassen werden und dann auch mit
einem Transpander ausgestattet werden, damit man die orten kann und man weiß,
wo die sich gerade aufhalten.
Das gibt es ja oft so, dass sie auch das bei Haien haben. Da kann man ja Haie tracken.
Kann man heutzutage ja auch machen, dass du so eine Hai-Patenschaft hast und
der Hai dann getrackt wird und du kannst immer gucken, wo ist dein Hai gerade.
Ah, spannend.
Und sowas wollen die halt mit den Walen machen. Und sie hat,
glaube ich, ein bisschen Angst, dass die Wale dann aber auch eventuell getötet
werden durch Walfänger,
weil das wohl ein sehr großes Problem ist, dass Buckelwale sehr oft getötet
werden in diesem Jahrhundert.
Ja.
Man sieht auch einen Blick ins Innere des Beckens, man kann halt lang gehen
da ist das Becken auch mit einer riesen Classfront,
Und dann ist Spock verschwunden. Kirk guckt sich rum, wo ist der denn hin?
Und dann sehen wir auf einmal, Spock ist bei den Walen im Wasser.
Er trägt sein Stürmband noch, damit man die Ohren nicht sieht,
aber hat seinen Bademantel erstmal ausgezogen,
und macht eine vulkanische Gedankenverschmelzung mit einem der Wale.
Und natürlich ist die Dr. Jillian Taylor richtig sauer.
Kirk versucht dann halt auch diesen Streit ein bisschen zu schlichten und Spock
versucht dann in diesen farbigen Metaphern, wie Kirk es sagt, sich zu verständigen.
Aber die Taylor, die ist halt echt sauer. Man sieht ja auch noch vor dem Wahlbecken
stehen und so ein bisschen mit den Wahlen sprechen, so ein bisschen Selbstgespräche.
Sie ist halt sehr traurig, dass die Wale bald freigelassen werden sollen und
halt immer noch diese Angst dahinter, dass die halt relativ schnell getötet werden.
Es ist hier so ein Zwiespalt. Auf der einen Seite ist die Angst da,
dass wenn die Wale freigelassen werden, dass halt die Walfänger direkt kommen
und die quasi fangen und töten.
Auf der anderen Seite wird ja auch mehrfach gesagt, dass die Buckelwale nicht
dauerhaft in Gefangenschaft überleben können.
Also das ist für sie so eine Loose-Lose-Situation irgendwie.
In Gefangenschaft behalten bedeutet, die werden nicht überleben,
freilassen, da sieht sie halt auch das sehr, sehr große Risiko,
dass sie nicht überleben werden, denn 1986 da sah es halt super schlecht aus
für die ganzen Buckelwale.
Ähm, genau. Aber von der Szene weg sind wir dann draußen,
Spock und Kirk gehen da am Wegrand spazieren und dann hält auf einmal ein Auto
neben ihnen, wo die Jillian Taylor drinnen sitzt.
Dann kommen sie nochmal ins Gespräch und Kirk erklärt nochmal,
dass Spock das leid tut und dass er früher ein Blumenkind war,
das zu viel LDS genommen hat.
Ja, es ist so lustig, wie der Kirk dann wirklich versucht, in diesem Slang der 80er da zu reden,
und was ich auch super fand, die fahren ja dann bei der Jillian mit Richtung
Stadt und ich frage mich dann halt auch, hey, warum sollte man das nicht tun?
Du bist als Frau allein unterwegs und packst hier zwei so crazy Typen irgendwie
ins Auto ein Gibt es da einen Grund, der dagegen spricht?
Hm, ich weiß nicht.
Ja, ich glaube eigentlich nicht. Ich meine, wer würde das nicht machen?
Vor allem, das waren ja eigentlich nur Leute, die mit auf dieser kleinen Tour
waren durch diesen Wahlbecken.
Und der eine ist auch noch ins Wasser gesprungen, hat mit den Walen gebadet quasi.
Der trägt nur einen Bademantel.
Ja, und ich meine, Kirk hat ja auch seine Uniform immer noch an, oder?
Ja.
Und ich meine, das sieht ja auch nicht so alltäglich aus. Sie sehen beide nicht
alltäglich aus, wie man es in San Francisco so sieht. Und klar, nehme ich einfach mit.
Und dann fahren sie auch gerade los und dann sagt Spock, dass Gracie schwanger ist.
Und sie machte Vollbremsung und ist überrascht, woher er das weiß.
Und dann sagt er ja, hat sie mir gesagt.
Klar, klar. Woher sonst? Woher sonst?
Ja, aber das ist wahrscheinlich auch der Trope, der sie so ein bisschen anfickst,
sich mehr mit diesen Leuten zu beschäftigen.
Ich meine, das ist ja jetzt auch interessant für sie.
Und dann sagt sie auch gleich, wollen wir nicht essen gehen und dabei darüber
reden? Und sie sagt dann Italienisch und ja.
Und ich glaube, es ist so ein Gespräch, wollen wir essen gehen?
Ja, nein, ja, nein, nein, ja, ja, ja.
Ja, so in etwa.
Aber Spock kommt halt nicht mehr zum Essen, Der wird vorher im Park abgesetzt,
wo das Schiff ist und ist dann weg. Genau.
Ja, und dann sind die halt so beim Italiener bestellen was zu essen und dann
gibt es halt ein Gespräch zwischen dieser Jillian und zwischen dem Kirk.
Und die Jillian sagt halt auch, hey, ihr fällt es halt super schwer,
die Wale freizulassen, weil sie sich halt die ganzen Sorgen macht und sie hat
halt einfach Angst um die Wale.
Und der Kirk, der sieht es schon als Chance und er geht da direkt rein ins Gespräch
und sagt, naja, was wäre denn, wenn ich die Wahlen einen Ort bringen könnte, wo die sicher sind?
Und wir merken hier Jillian, die beißt direkt an.
Und sie fragt dann halt auch nach, sie ist neugierig.
Und der Kirk sagt dann auch sowas wie, es wäre kein anderer Ort,
es wäre eine andere Zeit.
Und dann fand ich super toll in der Szene, dass der Kirk das sagt.
Und die Jillian antwortet darauf, ja, aber wir haben doch gar keine Zeit.
Ja, das ist mega gut.
So eine Situationskomik irgendwie. Und ja, die Jillian will dann auch ein bisschen
was über den Kirk erfahren.
Aber der Kirk, der ist nur interessiert an den Wahlen. Er will wissen,
wann die weggebracht werden und so weiter.
Und dann beim Essen sagt der Kirk auch, also hör zu, hey, ich komme aus der Zukunft.
Und das wird aber gar nicht so richtig thematisiert, also wenn ich jetzt jemanden
treffen würde, kennenlernen würde und so beim ersten Abendessen sagt mir die
Person, ja ich komme übrigens aus der Zukunft dann würde ich sagen,
das ist jetzt schon harter Tobak irgendwie,
aber die Jillian hält es vielleicht auch nur für einen Scherz weil der Kirk
und auch der Spock halt einfach so schräg sind, sie sagt dann auch noch ja die
Wale, die werden halt morgen weggebracht schon und der Kirk,
der springt auf und sagt, hey, keine Zeit zu verlieren,
die Wale und Jillian, die kommt mit ihm mit.
Sie fährt den Kirk dann in den Park, nachts quasi, es ist auf jeden Fall schon dunkel,
Und sie sagt ihm dann noch, also hör mal zu, ich habe im ganzen Leben noch nie
so viel Seemannsgarn gehört.
Und der Kirk, der versucht es nochmal mit Logik oder mit seiner Variante von
Logik und sagt, hey, ich komme wirklich aus dem 23.
Jahrhundert und ich will die Wale mitnehmen.
Und er sagt dann halt auch noch, wenn sie sich es anders überlegt hat,
dann kann sie ihn wieder hier finden, also im Park.
Ja, ich meine, warum sollte es ihn überhaupt interessieren, was sie denkt und was sie sich überlegt?
Wenn die Wale freigelassen werden und das Schiff wieder funktioniert,
was hindert ihn daran, ohne ihre Erlaubnis oder ohne irgendwas,
die Wale einfach aufs Schiff zu biegen?
Ja, das kriegen wir später oder in ein paar Minuten kriegen wir es ja dann auch mit.
Diese Wale haben wir, diese Transponder, das hast du vorhin erzählt und man
braucht natürlich die Frequenz, um die zu orten und dieses Raumschiff und Spock
wären jetzt nicht in der Lage, diese Frequenz irgendwie sonst zu hacken oder so.
Ja, aber es ist halt lustig, finde ich, an der Stelle, weil eigentlich sollten die das können.
Ich meine, wie gesagt schon vorher, Schiff reparieren, nach Wahlen im Meerscan,
die an Bord beamen, fertig.
Absolut. Und Matze, vielleicht können wir an der Stelle mal generell ein bisschen
über Buckelwale sprechen, denn ich habe mal ein bisschen recherchiert,
denn ehrlich gesagt, ich hatte vorher keine Ahnung, wie viele Buckelwale es
eigentlich gibt oder mal gab.
Und es sieht so aus, dass vor dem industriellen Walfang, da gab es ungefähr
100.000 Buckelwale weltweit, also schon relativ viel.
Im Erscheinungsjahr vom Film, da waren es noch so, je nachdem was für eine Schätzung,
dass man sich anschaut, zwischen 8.000 und 15.000 und der Grund dafür war einzig allein der Walfang.
Also Wale wurden damals gefangen wie wahnsinnig einfach.
Vielleicht wenn man ganz weit in die Zeit zurückschaut, sicherlich irgendwo
auch als Lebensmittel vielleicht,
aber dann halt vor allem um halt das Öl weiter zu verarbeiten aus den Walen
und diverse Wale werden oder wurden auch noch gejagt, um da irgendwelche Zaubermittel draus zu machen.
Ich glaube, ganz populär so Potenzmittel aus irgendwelchen Wahlknochen oder irgendwas.
Und dadurch ging halt die Wahlpopulation richtig, richtig, richtig runter.
Und ich habe mir da mal überlegt und auch mal ein bisschen gegoogelt,
wie viele Wale bräuchte man denn eigentlich, wenn man das in dieser Zukunft
eine vernünftige Population aufbauen wollte?
Also die kurze Antwort, zwei reichen nicht aus. Ja.
Schätzungen gehen davon aus, dass man mindestens 500 Tiere bräuchte, sonst wird es kritisch.
Denn wenn du weniger als 500 Tiere hast, dann ist es vor allem halt durch den
Genpool halt schwierig, also durch halt Inzucht, wie man es bei Tieren nennt.
Werden die halt dann degeneriert.
Und die ganzen Walschwärme oder Walspopulationen, die es gibt,
also Buckelwahlpopulationen, die sind ja nicht alle nur am gleichen Ort,
die sind meistens so um die 1000 Tiere groß.
Und das ist schon was, so 1000, 1000 plus, da kannst du so eine Population auch
ordentlich am Laufen halten.
Und 1986, also das Jahr, in dem dieser Film spielt, das war auch ein ziemlich
entscheidendes Jahr für die Buckelwale.
Es war nämlich das Jahr, in dem die internationale Walfangkommission,
die IWC, ein weltweites Moratorium auf kommerziellen Walfang verhängt hat.
Und seit dem Jahr 1986, da ging es auch wieder ordentlich bergauf,
was halt die ganzen Buckelwale angeht.
Und aktuell schätzt man die weltweite Buckelwalpopulation wieder auf circa 80.000
Tiere, was wirklich eine tolle Nachricht ist.
Ja, auf jeden Fall. Also haben wir wahrscheinlich, wenn diese Sonde wirklich im 23.
Jahrhundert kommt, nicht das Problem, dass irgendjemand in der Zeit zurückreisen
muss, um die Tiere wieder heimisch zu machen, weil sie ausgestorben sind.
Und wie ging es dann weiter? Kirk ist im Park, geht an ein Schiff zurück und
trifft dem Schiff auch wieder auf Spock, auf Pille und auf Scotty.
Und bei den beiden lief es gut, also bei Pille und Scotty, Operation Wahltank,
die war erfolgreich, die sind auch zuversichtlich, dass der Wahltank am nächsten
Tag fertig wird, aber es gibt leider ein Problem.
Ganz genau, denn der Kontakt zum Nuklear-Team ist abgebrochen.
Die haben keinen Kontakt dazu und Spock sagt auch, wenn das nicht geschafft wird,
dann ist die Mission auf jeden Fall gescheitert, weil es gibt halt sonst keine
Option mehr, dass die Lithium-Kristalle regenerieren können oder rekristallisieren können.
Ich denke mal, wenn die auch gebrochen sind, wird der wahrscheinlich komplett
auseinanderfallen, dann wird es wahrscheinlich keine Chance mehr sein.
Die müssen wahrscheinlich, bevor er auseinanderfällt, ihn rekristallisieren,
damit er wieder nutzbar ist.
Kirk ärgert sich ein bisschen, weil Spock so empfindungslos darüber redet.
Weil es ist nicht nur eine Mission,
sondern es ist die Zukunft der ganzen Menschheit, die auf dem Spiel steht.
Dann sind wir auch zurück im Kriegsschiff und die bemerken, dass da die Energie
verloren geht, die Chekhov natürlich gerade absaugt.
Energieabfall und können sich das nicht erklären. und die sind dann auch fertig
mit der Energieabsaugung und Scotty kann leider immer nur einen einzeln rüberbeamen,
weil die Energie vom Schiff halt zu schwach ist momentan.
Und Chekhov gibt Uhura das Gerät und sagt, beam du als erstes rüber und sie
wird weggebeamt und dann gibt es kein Kontakt mit Chekhov.
Scotty kann ihn nicht wegbeamen und dann kommen auch schon Soldaten,
die jetzt rausgefunden haben, wo der Energieabfall stattfand und nehmen Chekhov fest.
Und dann geht es zu einem Verhör. Chekhov wird verhört, wer er ist und sie haben
seinen Ausweis gefunden bei ihm und seltsame Geräte und auf dem Ausweis steht
natürlich Sternenflotte.
Warum hat er den dabei? Also es soll nicht auffallen irgendwie,
warum hat er seinen Sternenflottenausweis dabei?
Und mal noch was anderes, du als Star Trek Experte hat man bei der Sternenflotte
einen Ausweis, ich habe noch nie in irgendeinem Star Trek Film oder in der Serie
gesehen, dass jemand einen Ausweis hat?
Also ich habe das auch noch nicht gesehen. Ich denke mal, das wurde für den
Film einfach nur gemacht, damit die sagen können, Sternflotte, was ist denn das?
Weil, wofür braucht man einen Ausweis? Ich meine, man sieht ja öfter mal irgendwelche
Vernehmungen und dann sagen die nur ihren Code, also ihre Registrierungsnummer
oder was weiß ich, die sie haben, wie halt es im Militär auch so ist.
Man wird gefangen und sagt immer nur seinen Militärcode. Mehr sagt man nicht.
Aber da brauchst du ja keinen Ausweis eigentlich für. Und selbst wenn man den
hat, ja klar, warum hat man den dabei? Das ist eine berechtigte Frage.
Ich meine, man soll nicht auffallen, wie du sagst.
Man ist in dieser Zeit und hat einen Ausweis dabei, dass man zur Sternflotte gehört.
Ich meine, wenn ihn jemand findet, der denkt auch, ja klar, was stimmt denn mit dir nicht?
Und Chekhov ist auch in dem ganzen Gespräch sehr naiv, so wie er mit den Leuten redet.
Er sagt halt, finde ich, schon teilweise zu viel. Und dann soll er auch sagen, was die Waffen sind.
Er sagt auch, das ist ein Phaser, glaube ich.
Und kann aber auch den Phaser dann auch ergaunern und will auch die Soldaten betäuben.
Aber ja, gut, der Phaser funktioniert nicht.
Tja, und er wirft dann einfach den Phaser nach den Leuten und rennt los.
Und die Soldaten jagen ihn durch das ganze Schiff und dabei kommt auch so eine
tolle Musik, so ich weiß nicht, das ist so ein Marsch Ja.
Das war die Zirkusmusik irgendwie auch, oder?
Ja, so ganz seltsame Musik Ich meine, die Musik in dem Film ist echt gut,
aber da ich weiß nicht, die Musik passt nicht es soll es wahrscheinlich ein
bisschen lustig wirken lassen aber,
ja, ich finde die Musik jetzt nicht so gut und passend gewählt an der Stelle Ja.
Aber sag mal Matze, kommt eigentlich irgendwann raus, was mit dem Phaser und
mit dem Ausweis passiert?
Denn wenn der Chekhov losrennt zu dem Zeitpunkt, liegt der Kram ja noch in diesem Verhörzimmer.
Oh, ich wüsste es nicht. Aber interessant, weil klar, dann ist alte Technologie,
äh, alte Technologie, genau, neue Technologie ist in dieser Zeit gelandet,
wo sie eigentlich nicht hingehört.
Und ich meine, die können das ja auch an irgendwelche Wissenschaftler weitergeben.
Und die gucken sich das an, schrauben es auf, gucken rein, gucken sich die Technik an.
Wir haben in Terminator gelernt, was da passieren kann.
Ja, aber auch später in Star Trek merkt man, was da passieren kann.
Wo denn der Folge von Voyager, die ich vorhin schon ansprach,
kehrt ja dieser Zeitreisende zurück, um zu gucken, warum die Voyager im Jahr
1996 ist und wird dann auch noch irgendwie...
Beim Versuch, die dir zurückzubringen, selber in der Zeit zurückgeschleudert
und stürzt dann auf der Erde ab,
ich glaube in den 60ern oder 70ern und da beutet halt jemand das Schiff aus
und dadurch gibt es halt diese Computerrevolution eigentlich erst auf der Erde,
dass halt die Computer so schnell immer besser werden.
Und klar, das könnte da ja auch schon passieren. Auf der anderen Seite könnten
die auch denken, ja der spinnt, der wollte ja mit dem Faser die betäuben,
es passiert nichts und die schmeißen das einfach weg.
Weiß man ja nicht. Aber ja gut, berechtigte Frage.
Könnte natürlich sein, dass es da vielleicht eine kleine Antwort drauf gibt,
weil es gibt noch einen Roman, der kam jetzt erst raus und da behandelt einen
Podcast das Verschwinden von Jillian Taylor.
Ich weiß nicht, ob da vielleicht irgendwas erwähnt wird, dass sie vor einigen
Jahren verschwunden ist.
Der ist, glaube ich, 2024 oder 2023 und dass sie vor den Jahren einfach von
hier auf jetzt verschwunden ist die ermitteln halt da, weil es so ein True-Crime-Podcast
ist. Aber das Buch habe ich selber auch noch nicht gelesen.
Klingt auf jeden Fall aber spannend.
Ja. Und er rennt dann weg und wird verfolgt und dann stürzt er vom Schiff in
der Szene noch und landet unten auf dem Betonboden und ist verletzt.
Genau. In der Zwischenzeit sehen wir, dass Scotty sich an die Lithiumkristallen zu schaffen macht,
er lädt die wieder auf oder regeneriert die und was wir sonst auch noch sehen
ist, dass die Jillian in ihr Institut zurückkommt und bemerkt,
dass die Wale bereits weg sind.
Man hat nicht gewartet, bis sie da ist. Man hat die jetzt einfach weggebracht, die Wale.
Und dann sehen wir, was sonst noch so parallel passiert ist.
Wir sehen, dass der Scotty erfolgreich die Lithium-Kristalle regeneriert.
Wir sehen die Jillian, die in ihr Institut zurückkommt und bemerkt,
dass die Wale bereits weg sind.
Man hat nicht auf sie gewartet. und wir sehen, dass der Bau vom Wahltank vorangeht
und das ist halt auch mega absurd, denn wir sehen den Sulu,
der mit dem Helikopter diese riesengroßen Plexiglasplatten halt in diesen Golden
Gate Park fliegt und dieses Schiff ist ja getarnt, also unsichtbar,
aber wir sehen, dass halt oben irgendwo eine Klappe auf ist,
da steckt so der halbe Scotty drin,
den sehen wir und der nimmt halt diese Platten in Empfang und ja klar,
Hätte man das irgendwie auch in der Dunkelheit machen können,
ist halt so maximal auffällig, aber für uns, wenn wir zuschauen,
ist es halt ein cooler Effekt.
Ja, definitiv. Aber dass auch irgendjemand anders gesehen hat,
ich meine, es ist ein Park, da gehen ja auch Leute spazieren,
wahrscheinlich auch am Tag, oder?
Ja, also der Golden Gate Park ist auch echt ein großer Park in San Francisco.
Da sind normal schon viele Leute unterwegs.
Ja, die Jillian, die ist halt außer sich und halt auch traurig und sie fährt
in den Park, um Kirk zu treffen.
Und sie parkt da und dann läuft sie halt über die Rasenfläche und ruft halt, äh, Kirk, Kirk.
Und dann knallt sie halt gegen irgendwas Unsichtbares. Und das ist natürlich
unser getarntes Schiff.
Sie ruft dann immer lauter und im Schiff merken sie schon, dass da draußen jemand
ist, der gerade ein bisschen Terror macht und dann wird sie halt ins Schiff reingebeamt.
Und das sehen wir. Und dann kriegen wir so als nächstes mit,
dass die Uhura den Chekhov gefunden hat.
Und zwar, sie ist ja Kommunikationsoffizier in die Uhura. Das heißt,
sie kennt sich gut aus mit Kommunikation und hat da wohl auch ein bisschen behördliche
Kommunikation abgelauscht und hat mitbekommen,
dass der Jack of Halt ins Mercy Krankenhaus gebracht wurde und sie hat auch
mitbekommen, dass sein Zustand sehr, sehr schlecht ist.
Dr. Jillian checkt dann halt auch, dass alles wahr ist, was der Kirk erzählt
hat. Sie sieht das Raumschiff und sie akzeptiert das unglaublich schnell.
Ja, das ist schon heftig, wie schnell sie das akzeptieren.
Also, okay.
Ja, dann ist es halt so. Das ist ein Raumschiff. Lustig.
Die haben jetzt halt das riesengroße Problem. Sie haben zwei Probleme. A, die Wale.
B, aber auch Chekhov, denn dem geht es nicht gut. Und der Pille,
der will sofort in dieses Krankenhaus. Er sagt, die Medizin des 20.
Jahrhunderts, die wird nicht reichen. Das ist ja mittelalterlich.
Und da brauchen sie die Hilfe der Dann ist es klar, im Aquarium,
diesem Forschungsinstitut, da wird es viele so Arztkittel geben.
Und wir sprechen jetzt nicht über den klassischen weißen Laborkittel,
den es da tatsächlich geben wird, sondern die haben halt so blau-grüne Arztklamotten einfach an.
Ich weiß nicht, wie die heißen, aber ich weiß nicht, ob man das im Aquarium hat.
Aber ja, anscheinend schon.
Aber vielleicht hat sie auch einfach nur Geld verwendet.
Was sie ja nicht haben und kann die Sachen kaufen.
Ja, das kann auch gut sein, dass sie sich beim Medizinbedarf da mal kurz mit eindecken.
Und dann haben wir das Dreierteam, also Pille, Kirk und Jillian und die sind
im Krankenhaus und die machen sich auf die Suche.
Auch ganz kleine lustige Szene, das sehen wir im Krankenhausflur,
so ein Krankenhausbett, da liegt so eine alte Dame drin,
und die quatscht kurz mit den Pille und sie erzählt halt, ja,
sie ist Dialyse-Patientin und der Pille sagt, was, Dialyse, das ist ja auch,
steinzeitlich oder irgendetwas ähnliches.
Gibt ihr irgendwie eine Tablette, um sie halt dann zu heilen,
das ist auch ganz, ganz cool.
Der Check-off, der liegt natürlich in so einem bestimmten Bereich im Krankenhaus,
wo man normal nicht rein darf, also in so einer,
Sicherheitsbereich, das gibt es ja oft auch in so Filmen zumindest,
dass wenn da irgendwelche Zeugen oder irgendwelche Kriminellen im Krankenhaus
sind, dass da auch die Polizei da ist, die aufpasst.
Sie schaffen es natürlich mit so einer ganz ausgefuchsten List und zwar nehmen
sie ein Krankenbett und packen da halt die Children drauf und decken die zu
und sagen ja, hey, wir müssen da durch und sie sind dann halt mega krass getarnt und schaffen es dann.
Und sie schaffen es dann letztendlich in den OP-Saal, wo gleich mal am Jackoff operiert werden soll.
Und die ganzen Ärzte und Krankenschwestern etc., die anwesend sind,
die werden direkt mal so in den Nebenzimmer eingesperrt Und der Pille schafft
es dann halt auch mit der Medizin und der Technologie des 23.
Jahrhunderts Kollege Chekhov zu heilen.
Und danach entkommen sie einfach aus dem Krankenhaus. Und hier gibt es wieder
so eine lustige Zirkusmelodie, finde ich.
Ja, der fliegt nicht tief. Also, ich weiß nicht.
Bei der anderen Szene mit Chekhov, fand ich, hat das ein bisschen das zerstört,
diese Gefahr, die Chekhov eigentlich hat dadurch, dass er von den Soldaten flieht. Hier,
Was es vielleicht ein bisschen besser, aber es ist trotzdem noch ein bisschen over the top, finde ich.
Es ist ein kleines bisschen vielleicht over the top. Lustig aber auch auf dieser
Flucht aus dem Krankenhaus.
Da sehen wir nochmal diese Omi von vorhin und die ruft dem Pille hinterher.
Hey, mir ist eine neue Niere gewachsen.
Das fand ich auch richtig gut. Naja, die schaffen es dann halt irgendwie so
in den Fahrstuhl rein und werden dann direkt aus dem Fahrstuhl aufs Schiff gebeamt.
Denn die Lithiumkristalle, die sind jetzt wieder auf 100%.
Und ja, was passiert denn dann noch?
Ja, die stehen dann vorm Schiff, also Jillian und Kirk, und da halten sich.
Und Jillian sagt, sie will mitkommen.
Aber Kirk sagt, nee, er will die Frequenz haben. Er kann sie nicht mit in die Zukunft nehmen.
Und ja, sie gibt ihnen auch die Frequenz, um die Wale zu orten.
Und er will sich dann auch reinbeamen lassen.
Und dann wirft sie sich eben an den Hals und sagt, noch reingelegt.
Ja, und jetzt ist sie mit auf dem Schiff und da bleibt sie auch.
Weil es gibt natürlich keine Möglichkeit mehr, die vom Schiff zu werfen.
Sie einfach wieder rauszubeamen oder so.
Ja, nee.
Ist halt unmöglich.
Das geht gar nicht. Das ist auch so eine super absurde Geschichte eigentlich, oder?
Ja, weil du entfernst ja eine Person aus ihrem Jahrhundert oder aus ihrem Jahr, wo sie geboren ist.
Du weißt ja gar nicht, was macht sie überhaupt noch. Es wird ja nicht mal irgendwie,
konnten wir nicht mal feststellen, was passiert in der Zukunft noch mit ihr.
Dass es vielleicht dann, ja. Oder es könnte auch natürlich im Computer stehen, Dr.
Jillian Taylor. Jetzt läuft es verschwinden im Jahr 1986.
Und alle, die die Jillian jetzt kannten, die müssen jetzt davon ausgehen,
dass sie tot ist und eventuell sogar ermordet wurde.
Ja, definitiv. Auf jeden Fall einfach verschwunden. Und sie muss da auch irgendwelche Leute haben.
Eltern, Freunde. Und die muss sich auch bewusst sein, dass sie die wahrscheinlich
dann nie wieder sieht, wenn sie in die Zukunft geht.
Es ist ja auch so, ich meine, ist ihr ganzes Leben nur auf die Wale gerichtet,
nur auf diese Wale fixiert, hat sie sonst keine Leute, die sie kennt?
Anscheinend.
Ja. Ja, aber schon finde ich ein trauriges Leben, wenn das Leben nur daraus besteht.
Zwei Wale, die man in der Küste von San Francisco gefunden hat.
Die kurzzeitig zu betreuen, bevor man sie da freilässt, wenn das der ganze Lebensinhalt ist quasi.
Ja, ein bisschen wenig, oder?
Ja, definitiv.
Apropos Wale.
Ja, apropos Wale, denn die suchen die nun mit dem Transponder-Signal,
wo die sich aufhalten und Spock berechnet währenddessen schon mal den Kurs nach
Hause und natürlich im Kopf.
Wie immer. Es ist Spock einfach.
Es ist Spock, er kann das einfach. Er ist einfach dabei und berechnet das Ganze im Kopf.
Und während er es im Kopf berechnet, werden auch die Wale gefunden.
Aber die kommen schon fast zu spät, denn da ist schon natürlich,
natürlich, ein Walfänger in der Nähe, was auch sonst.
Und die nehmen auch schon ein Ziel mit der Harpune und wollen die Wale abschießen.
Und die Harpune wird abgefeuert, aber prallt einfach an dem getarrten Schiff ab.
Und die sind natürlich außer sich, was ist da los? Und dann enttarnen die das Schiff.
Warum auch immer die, die das Schiff jetzt noch enttarnen müssen.
Weil, ich meine, klingonische Schiffe, du kannst halt im getarnten Zustand zum
Beispiel nicht feuern, weil die Tarnverrichtung zu viel Energie verbraucht.
Aber Beamen ging ja schon getarnt. Das haben wir ja gesehen.
Warum müssen sie sich jetzt enttarnen? Ich meine, dann sehen die alle das Schiff.
Also aus dem Schiff sehen alle das Raumschiff.
Gibt nicht so viel Sinn, finde ich. Oder halt einfach, dass sie Angst kriegen und wegfahren.
Ja, das war so meine Interpretation. Das macht den Walfängern einfach super
Angst. Und hey, würde mir wahrscheinlich auch super Angst machen.
Oh ja, auf jeden Fall. Aber sieht schon cool aus, ne?
Ja.
Die ganze Szene. Genau, und dann werden die Wale mit seinem Wasser ins Schiff
gebeamt. Klappt alles perfekt.
Und Jillian wird nochmal gefragt, ob sie wirklich sicher ist.
Und sie sagt, ja, sie will mitkommen in die Zukunft. weil es da ja keine Wahlexperten mehr gibt.
Das sind Argumente.
Ja, aber ob das ein sinniges Argument ist, ich meine, die sagen,
es gibt keine Buckelwale mehr.
Aber irgendwelche Wale wird es doch noch geben, oder?
Ja, wahrscheinlich schon. Es gibt ja, glaube ich, schon echt viele Wahlsorten oder Wahlarten.
Eben. Und ich meine, es gibt doch bestimmt auch Leute, die sich,
auch wenn es jetzt komplett keine Wale mehr geben sollte in den Weltmeeren im 23.
Jahrhundert, dann muss es doch irgendwelche Leute geben, die sich trotzdem damit beschäftigen.
Ja, Archäologen.
Archäologen.
Ja, aber auch so, ich meine, die Welt von Star Trek ist ja so aufgebaut,
dass die alle nur noch dafür arbeiten, die Menschheit zu verbessern und sich
selbst zu verbessern und dass jeder machen kann quasi, was er will an den Job.
Und ich meine, es muss doch Leute geben, die sich vielleicht dafür nur interessieren.
Aber ja gut. Ziele mit in die Zukunft kommen und ja, bleibt an Bord.
Und dann hat Spock auch den Kurs berechnet und es gibt wieder den Warp-Effekt.
Es geht wieder um die Sonne, der Sprung und es klappt natürlich.
Aber diesmal ohne diese ganzen Animationen, die wir vorhin hatten.
Was ein bisschen schade ist. Ja, genau. Was ein bisschen schade ist.
Und dann sind sie in der Gegenwart. Die Sonde ist natürlich da,
die Energieversorgung bricht langsam zusammen und ja, das Schiff stürzt dadurch
in Richtung Erde, weil die Sonde natürlich auch das lingonische Schiff beeinflusst.
Und die sind auch da, kommen in der Zeit wieder an, wo die gerade weggeflogen sind.
Also kurz vorher kommen die schon wieder an.
Und wir sehen dann halt immer nochmal ganz kurz, dass Kirk halt gerade diesen
Funksprung los setzt, dass sie in die Zukunft fliegen werden,
also in die Vergangenheit fliegen werden, nicht in die Zukunft,
in die Vergangenheit fliegen wollen, in Zeitsprung machen wollen, um Wale zu holen.
Genau, und dann gibt es eine Notwandlung im Wasser und die merken halt auch,
dass es sehr knapp wird, die Erde noch zu retten und da drängt auch Wasser ein,
das Boot geht langsam unter, die Crew rettet sich und ja.
Aber das Problem ist, die Wale sind ja noch an Bord und die können die Frachtluke nicht sprengen.
Die müssen die Notsprengung der Frachtluke dem, um die Wale zu befreien.
Weil Wale müssen ja auch mal auftauchen, um zu achten. Die können ja nicht in
diesem Schiff gewangen bleiben.
Und Kirk taucht und taucht und den kriegt den Hebel, der klemmt,
aber natürlich schafft Kirk es dann.
Die Frachtluke geht auf, die Wale verlassen das Schiff und die Wale antworten auch der Sonde.
Und dann ist die Sonde auch ziemlich zufrieden. Und die hat am Anfang so eine
Kugel ausgefahren bei der Erde. Und Hamid hat damit gesendet.
Und die verschwindet wieder in der Sonde.
Und die Sonde haut ab. Und die dunklen Wolken verschwinden.
Und die Crew ist am klingonischen Schiff, das halbem Wasser ist und langsam untergeht.
Und planscht da ein bisschen rum. Vor allem die holen sich auch gegenseitig,
schmeißen sich gegenseitig ins Wasser und solche Sachen. Da denke ich mir auch, okay.
Vor allem auch Spock sieht auch aus, ob der ein bisschen Lach dabei,
ein bisschen Spaß dabei hat, was bis so gar nicht zu ihm passt, finde ich.
Oh ja.
An der Stelle. Aber die werden dann auch von einem Föderationsshuttle abgeholt.
Und zurückgebracht. Ja, und jetzt gibt es natürlich noch ein Nachspiel,
weil es gibt ja noch eine Sache, die noch ungeklärt ist.
Und das hatten wir ja ganz am Anfang vor vielen, vielen Stunden schon mal thematisiert.
Es gibt ja noch so ein paar Vorwürfe gegen den Kirk.
Und die ganze Crew, die stellt sich jetzt diesen diversen Anklagen vor dem Föderationsrat.
Und der Spock, der stellt sich auch zu seinen Kameraden, auch wenn er explizit nicht angeklagt ist.
Und Kirk plädiert auf schuldig, sagt, ja, stimmt alles.
Wir haben das Raumschiff geklaut, wir hatten beste Absichten,
aber ja, wir haben das getan, was ihr uns vorwerft.
Und alle Anklagen, die werden fallen gelassen, bis auf eine.
Und diese eine, die betrifft den Admiral Kirk allein.
Und zwar geht es da um die Missachtung eines Befehls.
Und die Strafe, die Admiral Kirk bekommt, ist eine Degradierung zum Käpt'n.
Und er muss jetzt wieder als Captain ein Raumschiff kommandieren.
Und da siehst du halt auch so die ganze Crew und auch den Captain Kirk.
Dass sie sich da ganz freuen, weil sie Bock haben, wieder als Crew einfach unterwegs zu sein.
Und wir sehen auch noch mal ganz kurz die Jillian, die spricht noch mal mit Captain Kirk.
Die Jillian ist jetzt Wissenschaftsoffizierin und die dient jetzt auf einem anderen Schiff.
Und ja, das scheint ja voll einfach zu sein, oder? Du kommst aus einer komplett anderen Zeit ins 23.
Jahrhundert, kriegst kurz diesen Crashkurs und bist dann Wissenschaftsoffizierin
auf irgendeinem Raumschiff. Also Glückwunsch.
Ich dachte mir an der Stelle, wäre eigentlich auch noch ganz cool gewesen,
wenn die sich vielleicht einen Kurs gegeben hätten oder so.
Weil ich glaube, da war schon so ein bisschen was, also von Kirk seiner Seite
glaube ich schon ein bisschen was.
Aber nee, sie verabschieden sich dann wieder.
Da muss ich sagen, finde ich ganz gut so, dass es so gelaufen ist,
um ehrlich zu sein, dass es jetzt keinen Kuss noch gibt, weil, weiß nicht,
klar, es gab diese gewisse Spannung zwischen den beiden, das hat man vielleicht
auch so ein bisschen geschwürt, aber ich finde so diesen...
Schluss für die beiden, schon echt gut.
Ja.
Und ja, es scheint schon einfach zu gehen, aber ich glaube, sie ist auch dann
nicht komplett als Wissenschaftsoffizierin da drauf dem Schiff,
sondern sie ist so eine wissenschaftliche Beraterin, wahrscheinlich eher, würde ich schätzen.
Ja, das ist nachvollziehbarer dann.
Das Ding ist aber natürlich, warum geht sie auf ein anderes Schiff und fliegt raus?
Ich meine, sie wollte mitkommen, weil es keine Wahlexperten gibt in der Zukunft.
Aber jetzt geht sie auf ein Schiff und fliegt davon.
Crazy und George, ist doch egal. Da sollen sich andere drum kümmern.
Jetzt komm du mir mal bitte nicht mit Details, Matze.
Naja. Der Film endet auf jeden Fall damit, dass die Crew in so einem Shuttle
ist und unterwegs ist zum neuen Schiff und,
man weiß wohl noch nicht genau, welches Schiff das ist wird und man spricht
über die Excelsior und sie hoffen, dass es die nicht wird und dann sehen wir
auch die Excelsior und das Shuttle fliegt so ein Stückchen weiter und dann sehen
wir die neue Enterprise und wir wissen,
das wird das Schiff sein für die neuen Missionen. Ja und dann ist der Film aus.
Genau, die USS Enterprise NTC-1701A.
Ja, das ist wunderschön. Das Ende konnte nicht besser sein für die Crew.
Ich meine, die Anklage, die da bis auf eine fallen gelassen worden ist super
und dass Admiral dadurch,
degradiert wurde, ist für Kirk super. Ich meine, das ist ja,
was er wollte. Er will ja auf der Brücke eines Raumschiffs stehen.
Ja, und es war auch so ein kleines Dankeschön, glaube ich, für die Rettung der Welt, oder?
Ja. Ich meine, klar, das hat wahrscheinlich auch mehr Priorität als,
okay, sie haben Befehle missachtet, sie haben das Schiff entführt,
sie haben das Schiff zerstört, Spock zu retten. Warum nicht?
Ja, absolut. Ja, Matze, du hast mal erzählt, es gibt noch eine Fortsetzung als Roman.
Kannst du da uns vielleicht noch einen kleinen Einblick geben, was da passiert wird?
Denn ich sage es mal direkt und frei raus, was ein bisschen unbefriedigend für
mich in dem Film war, war die Tatsache, dass gar nicht so genau klar wird,
was diese Sonde eigentlich macht. Woher die kommt, was die möchte.
Ist da vielleicht eine Wahl drin? Ich weiß es nicht.
Ja, das ist eine gute Frage. Ich habe ja vorhin schon den anderen Roman erwähnt,
der jetzt letztes Jahr rausgekommen ist.
Den habe ich zwar noch nicht gelesen, aber ich habe Die Sonde von Margaret Wanda Bonanno gelesen.
Und da geht es halt in erster Linie um Friedensverhandlungen mit den Romulanern.
Captain Kirk soll daran teilnehmen und dann wird die Sonde wieder entdeckt.
Diese greift nämlich romulanische und klingonische Kolonien an und ist wie außer Kontrolle.
Es wird halt beschrieben, dass die Crew versucht, allen voran Spock eine Kommunikation
mit der Sonde herzustellen.
Und das klappt dann auch mit einer Mischung aus aufgezeichneten Wahlgesängen
und einer Geistesverschmelzung.
Es ergibt sich dann halt, dass die Sonde gar keine Maschine ist,
sondern eine uralte, einsame Lebensform.
Und sie hat damals Buckelwale von der Erde geholt, um diese zu lernen,
das Leben im Universum zu verstehen.
Und die Buckelwale waren halt die einzigen, die sie verstanden haben.
Und als Gracie und George dann zurückkamen, hat die Sonde nicht verstanden,
wie die zurückgekommen sind. Und das hat die halt so verändert,
dass sie halt Armut gelaufen ist, quasi durch die Galaxie.
Okay.
Und Spock kann der Sonde dann versichern, dass die Wale eine Zukunft haben.
Und die Sonde fliegt dann in Richtung Gammaquatrant und ist weg und gibt aber
als letztes noch zu verstehen, dass sie weiß, dass die Föderation über die Wale wachen wird.
Matze, ich habe noch ein paar Trivia-Facts rausgesucht von dieser wunderbaren
Seite, die ja verlinkt wird. Und zwar lese ich dir die mal vor,
drei Stück, und ich bin mal gespannt, ob du die vielleicht schon kanntest.
Trivia-Fact Nummer 1. Gene Roddenberry, also so der Vater von Star Trek,
der hatte für diesen Film eigentlich eine ganz andere Zeitreisethematik im Sinne.
Und zwar sollte die Crew in ein anderes Jahr zurückreisen, und zwar sollte die da auf John F.
Kennedy treffen und das Attentat auf ihn verhindern.
Das war aber eine frühe Idee, die wurde dann auch irgendwann verworfen und ich
finde jetzt die Variante, die wir gesehen haben, ehrlich gesagt auch besser.
Ja, definitiv. Also ich weiß nicht, ich glaube, den Fack habe ich noch nicht gehört.
Kann sein, dass ich in einem anderen Podcast gehört habe, aber schon wieder vergessen habe.
Aber ja, ich meine, was gibt das denn noch für einen Sinn? Da würdest du die
ganze Zeitlinie doch irgendwie verändern, oder?
Ach, also wer sich dafür interessiert, da gibt es einen ganz,
ganz tollen Roman von Stephen King, wo es um die Ermordung von JFK geht,
beziehungsweise um das Verhindern der Ermordung.
Es ist auch so ein 1000-Seiten-Schmöker, gibt es auch ein 24-Stunden-Hörbuch,
das habe ich auch mal angehört. Das ist sehr, sehr cool.
Ich glaube, das wurde auch als Serie verfilmt.
Ja, das wurde auch als Serie verfilmt. Die habe ich allerdings nicht gesehen.
Ich kenne nur das Hörbuch und das heißt Der Anschlag.
Und das fand ich richtig, richtig toll.
Die Serie war auch nicht schlecht. Ich habe die gesehen.
Es ist eine abgeschlossene Serie, weil bei solchen Serien habe ich immer Angst,
sowas anzufangen, wenn die nicht abgeschlossen sind, weil es sich gar nicht
gut vertragt ist, wenn jetzt auch sowas Literarisches oder so verfilmt wird
und dann hört es irgendwann auf, weil die Einschaltquote zu gering ist.
Die wurde abgeschlossen. Nicht ziemlich sicher.
Dann fangen wir das vielleicht mal an. Zweiter Fakt, der ist easy.
Die Buckelwale, die heißen im Film ja George und Gracie.
Und ursprünglich sollten die mal Adam und Evie heißen. Wäre auch ganz lustig.
Ja, hätte einen sehr biblischen Anklang gefunden.
Und der letzte Trivia-Fact. Es gab im Drehbuch eine Szene, die wurde allerdings nicht gedreht.
Aber in dieser Szene wurde erklärt, warum Savick auf Vulkan bleibt.
Also das kriegen wir am Anfang mit, sie verlässt das Schiff und Spock kommt
dafür aufs Schiff und sie blieb auf Vulkan, weil sie schwanger war und zwar
von ihrer PON-Fahr-Erfahrung mit Spock.
Erste Frage an dich Matze, wusstest du das? Zweite Frage an dich,
was genau ist eine PON-Fahr-Erfahrung?
Davon habe ich schon mal gehört tatsächlich von diesem Fakt finde ich besser,
dass es nicht gemacht worden ist ganz vorneweg, weil es braucht einfach ein
Kind an Dichten, das dann nie wieder vorkommt,
nee und das Ponfar das ist halt, Vulkanier paaren sich halt nur alle sieben
Jahre und dann können die halt ihre Gefühle nicht mehr,
kontrollieren das wurde damals in der klassischen Serie bei uns die Folge von
Faber wurde bei uns Weltraumfieber genannt in Deutschland. Die haben es so gesagt, als ob er krank wäre.
Ist aber keine Krankheit. Man ist halt wirklich,
Und so außer sich quasi als Vulkanier will sich unbedingt paaren,
beziehungsweise auch man ist richtig sauer und auch auf andere Leute und Spock
kämpft dann auch da damals gegen Kirk.
Und da er da auf dem Janus-Planeten ja so schnell gealtert ist,
hatte er halt schneller dieses Ponfar und musste dann halt entweder sexuellen
Vertakt haben oder halt gegen jemanden kämpfen und ihn töten.
Und hat dann halt den Sex mit Savik wohl gehabt.
Ich finde es nur konsequent, dass man bei diesen logisch agierenden Wesen wie
den Vulkaniern von Paaren spricht und nicht von irgendwie was anderem.
Das ist genau der nüchterne Begriff, den man hier braucht.
Die alle acht Jahre stattfindende Paarung.
Oh, Entschuldige, alle sieben Jahre stattfindende Paarungen.
Genau.
Matze, damit werden wir durch den Film und wir könnten uns zu zur Bewertung begeben.
Oh ja, Bewertung. Als erstes haben wir natürlich wie immer die Gesetze des Zeitreisens.
Wie geschickt werden die Zeitparadoxe im Film behandelt, werden die Regeln des
Zeitreisens konsistent eingehalten und gibt es kreative Darstellungen von Zeitreisephänomenen.
Ja, was ist denn dein Eindruck?
Also ich fand das unterm Strich ganz gut. Also kreative Darstellungen, ja, ich fand das...
Pseudo-physikalisch nachvollziehbar, was sie da gezeigt haben.
Also das ist ja auch, wenn man sich so ein bisschen mit Physik beschäftigt und
mit Zeitreise, dann ist es ja auch so dieses, hey, wenn du dich so schnell bewegst,
dann kannst du durch die Zeit reisen.
Gab es da nicht mal was von Einstein, der irgendwas gesagt hat,
dass das irgendwie funktioniert?
Und ich meine, in Star Trek ist es so, Warp bedeutet ja, wenn ich mich recht
entzündere, Lichtgeschwindigkeit, oder?
Ja, mehrfachere Lichtgeschwindigkeit sogar. umso höher der Warp-Faktor,
umso höher die Lichtgeschwindigkeit.
Das heißt, so Warp 9 bedeutet neunfache Lichtgeschwindigkeit.
Ich glaube, das berechnet sich ein bisschen anders. Aber das kann ich dir leider
gar nicht ganz genau sagen. Das ist so kompliziert, finde ich immer.
Also auf jeden Fall mehrfache Lichtgeschwindigkeit. Und ich meine,
da verlassen wir ja sowieso die Physik schon.
Insofern, die Darstellung fand ich sehr cool. Vor allem diesen ersten Zeitsprung,
der war auch super toll visualisiert mit diesem Manöver, dass sie da geflogen sind.
Auch die Sonne, ich weiß nicht, wie sie das technisch gemacht haben,
wie die animiert wurde, aber das sah großartig aus.
Diese 3D-Grafiken, die man dann gesehen hat, die sahen auch ganz toll aus.
Regeln der Zeitreisen konsequent eingehalten. Also es gibt ja nur zwei Zeitreisen,
einmal zurück und einmal wieder in die Gegenwart.
Dann fand ich ehrlich gesagt auch gut gemacht und Zeitparadoxa sind mir keine aufgefallen.
Liegt vielleicht auch daran, dass es ein sehr langer Zeitsprung war und man
da jetzt nicht irgendwie den Großvater oder so getroffen hat oder den Vorfahren.
Insofern, was so diese Gesetze anging, fand ich es okay und würde deswegen hier
auch vier Punkte geben von fünf.
Ja, klingt fair. Das Einzige, was ich vielleicht noch anmerken könnte dazu, weil,
man muss nicht mehr viel dazu sagen, du hast schon vollkommen recht,
es sah super aus, hat die erste Zeitreise, auch wie dieser halbbrennende oder
brennende Bird of Prey um die Sonne fliegt, sieht mega cool aus.
Vor allem auch dieses Design von einem Bird of Prey halt mega cool ist,
finde ich, mit diesen geschwungenen.
Flugdingern, Flügeln, Quasi. Wenn du dann Föderationsschiffe dagegen siehst.
Und das sieht halt mega cool aus, wenn der so halb brennend da rumfliegt,
wie so ein brennender Vogel.
Paradoxon. Könnte man vielleicht sagen, es gibt schon das Paradoxon mit dem
transparenten Aluminium.
Oder es ist halt einfach wirklich eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Quasi Scotty bringt das Wissen aus der Zukunft in die Vergangenheit,
Damit das überhaupt möglich ist, dass es das überhaupt gibt in der Zukunft.
Das könnte man als Paradoxon sehen und eventuell die Brille,
aber das ist ja halt auch nicht bestätigt, das hat von irgendwo in der Star Trek Lore,
das ist halt so eine persönliche kleine Theorie, das könnte halt so sein,
aber es ist halt nicht bewiesen, deswegen kann man das halt auch nicht ankreiden.
Und mit dem transparenten Aluminium, okay, könnte halt sein, ja.
Aber vier vor fünf Punkten, da kann ich mich, denke ich, gut mit abfinden und mich anschließen.
Sehr schön. Dann hätten wir als nächstes Mode und Technik.
Welche Zeitperioden werden im Film besucht, wie gut sind die dargestellt,
kreative Interpretationen vergangen oder künftiger Trends und realistische bzw.
Unrealistische Darstellungen aus der Zukunft, die vielleicht nur 10,
20 Jahre entfernt ist. Das hatten wir mal aufgeschrieben.
Die Darstellung der Zukunft, das ist relativ wenig, was wir da sehen.
Das fand ich aber alles okay.
Also da war es nichts dabei, dass mir das irgendwie negativ aufgefallen ist.
Ich meine, bei Star Trek, finde ich, macht man sich immer Mühe,
dass das alles irgendwie vernünftig und nachvollziehbar ist.
Und insofern, das hat für mich gepasst. Die haben es sich in dem Film halt auch
super einfach gemacht, Weil fast alles 1986 gespielt hat in San Francisco.
Die haben ja auch viel on location gedreht und das ist natürlich super easy.
Ich glaube auch für die Leute, die es damals gesehen haben, war das eine total
schöne Identifikation, weil die haben die Welt gesehen, wie sie halt ist.
Und da muss ich sagen, was Mode angeht, also das Einzige, was halt irgendwie
aus dem Rahmen fällt, ist der Badeanzug, nee, der Bademantel,
von Spock und wir sehen ja auch in der Szene, in der er in diesem Wahlbecken
schwimmt ist, der hat so eine schlapprige Unterhose drunter und noch ein bisschen
Unterhemd, also das ist irgendwie super absurd, aber abgesehen davon,
Mode, alles super und was die Technik angeht.
Das ist halt bei Star Trek so, finde ich, dass man halt immer diese kleinen Gadgets hat.
Also der Pille, der hat sein, ich weiß gar nicht, wie die ganzen Geräte heißen.
Der hat aber dieses kleine Gadget, mit dem man hier jemanden heilen kann.
Dann haben sie den Faser, mit dem man halt ein bisschen rumschießen kann oder
jemanden betäuben kann.
Aber das war jetzt auch nicht so außergewöhnlich, dass ich gesagt hätte,
das fällt total irgendwie raus. Und insofern,
die Uniformen, die sie getragen Die waren jetzt auch nicht so krass abgespaced,
dass man das 1986 in San Francisco direkt gesagt hätte, huh, was ist denn das?
Und insofern würde ich ja sagen, sind es für mich auch vier von fünf.
Fünf Punkte gebe ich nicht, weil man vielleicht sicherlich noch ein bisschen
was hätte draufpacken können, vor allem was das futuristische Zeug angeht,
aber vier Punkte sind es für mich.
Nachvollziehbar? Auf jeden Fall. Ja, wie du schon sagst, Kleidung ist super dargestellt.
Swog mit seinem Bademantel.
Fällt aus der Reihe. Was ich halt lustig finde, ist zum Beispiel Zulu irgendwie
der einzige der Crew ist, der irgendwie normale Klamotten trägt auf der Erde. Die anderen tragen...
Stimmt.
Die anderen tragen alle ihre Uniform. Und das sieht halt schon teilweise sehr
seltsam aus. Vor allem, wo sie da auf einem Fleck stehen und nicht wissen, was sie machen sollen.
Stimmt, weißt du warum Sulus? Der hat eine Lederjacke an.
Oder? Ja, der hat eine Lederjacke an. Warum, weiß ich nicht,
aber das ist der Einzige, der sich so ein bisschen so kleidet,
wie man halt vielleicht da rumlaufen würde.
Und der Rest der Kleidung von Leuten, die da rumlaufen, ja gut,
ist ja auch nicht schwer, wenn man in dem Jahr dreht, wo der Film spielt.
Ist es halt nicht so schwer, dass man gut an die Sachen angelehnt agieren kann.
Und dann haben wir noch die ganze Technik, klar.
Und da ist halt auch natürlich was mit der Technik. Man sieht nicht mal leider,
dass man einen Phaser abgefeuert wird. Das ist wirklich ein bisschen schade.
Man sieht in dem ganzen Film nicht einmal einen Phaser, der abgefeuert wird.
Stimmt. Ich meine, der Chekhov will es machen, aber der funktioniert ja nicht.
Ist schon nicht bemerkenswert.
Und dann hat man die Technik von Pille, wie du schon sagst, wo er die Gehirnverletzungen
von Check-Off-File ohne irgendeine OP zu machen.
Ist auch mega cool gemacht, aber das sind halt diese Sachen,
die man bei Star Trek halt immer hat.
Und dann 4 von 5 passt das schon gut. Ja, auf jeden Fall.
Und damit kommen wir dann zu unserem nächsten Punkt, Zeitreisetechnik.
Wie innovativ ist die Methode der Zeitreise im Film?
Würde die vorgestellte Technologie theoretisch Sinn machen? Wie realistisch
sind die Wissenschaften die Aspekte der Zeitreise im Film?
Kann man über einige Ungereimtheiten hinwegsehen oder sind sie störend?
Wie beeindruckend sind die visuellen Effekte, insbesondere bei der Zeitreiseszene?
Also visuelle Effekte, wie vorhin schon gesagt, die fand ich echt super gemacht.
Nicht nur bei der Zeitreise die visuellen Effekte, sondern auch so im ganzen
Film gab es ein paar richtig tolle Effekte, also wir hatten es glaube ich vorhin auch,
als dieser Bird of Prey sich enttarnt vor diesem Walfänger fand ich auch fantastisch,
wie das ausgesehen hat, also das fand ich richtig gut,
Innovation steckt nicht viel in der Zeitreise drin, also dieses hey,
wir versuchen einfach super schnell zu sein und dadurch durch die Zeit zu reisen,
ich meine das ist ein alter Hut, den hat man oft gesehen.
Es gibt ja sogar diesen einen alten Witz mit Chuck Norris, wo man sagt,
Chuck Norris hat einmal so schnell einen Roundhouse-Kick gemacht,
dass sein Bein rückwärts durch die Zeit reiste und 1945 Adolf Hitler tötete.
Also da sieht man schon, dass so diese Idee von, du beschleunigst extrem schnell
und reist dadurch durch die Zeit, dass das auf jeden Fall was Bekanntes ist.
Also insofern innovativ fand ich es nicht.
Würde die vorgestellte Technologie theoretisch Sinn machen, Ah,
nee, wird eigentlich keinen Sinn machen, weil du kannst halt nicht schneller sein als Licht.
Also das ist halt so unsere Physik, die halt einfach gilt aus der realistischen
Perspektive betrachtet.
Aus der Science-Fiction-Perspektive, ja, natürlich wird es da Sinn machen.
Und ich meine, es gibt ja auch in Star Trek, ich weiß den Namen gerade gar nicht
mehr, aber da gibt es auch so ein Zauberkästle.
Ich glaube, das ist der Heisenberg-Kompensator, der dafür sorgt,
dass das halt funktioniert.
Gibt es da nicht so ein legendäres Interview, wo irgendein Drehbuchautor oder
irgendein Berater oder so aus diesem Star Trek-Kosmos gefragt wird,
hey, wie funktioniert denn der Heisenberg-Kompensator?
Und die Antwort ist sinngemäß, ja, er funktioniert sehr gut.
Also da kann ich mich erinnern das habe ich mal irgendwo gelesen ja kann ich
mich auch erinnern, dass es das gab.
Und insofern was ich schon ganz gut anrechne ist, man macht sich schon Gedanken und versucht es so,
mit so einer pseudowissenschaftlichen Erklärung zu erklären.
Und für einen Science-Fiction-Film reicht mir das. Also ich finde es immer gut,
wenn es nicht reine Magie ist.
Reine Magie ist, finde ich, immer so ein bisschen schwierig.
Sag doch lieber, es gibt hier irgendwie einen Riss im Raum Zeitkontinuum und
der konzentriert sich hier irgendwo an dem Ort.
Und deswegen ist alle 843 Tage hier Zeitübergang möglich.
Das reicht mir völlig aus im Science-Fiction-Film, solange es keine Magie ist.
Insofern, ja, fand ich ganz okay.
Ungereimtheiten, ja, waren es keine großartigen Dinge dabei,
die mich jetzt irgendwie gestört haben.
Deswegen würde ich sagen, solide für mich sind es drei von fünf.
Da ist Luft nach oben, aber auch sehr viel Luft nach unten.
Ja, für mich ist die Zeitreisetechnik halt ziemlich cool.
Also Sie haben sie schon in der Serie eingesetzt einmal und es kommt halt jetzt
wieder vor. finde ich halt schön, dass sie das wieder aufgreifen,
dieses Thema und nicht jetzt komplett was anderes machen, was Zeitreise betrifft.
Ich meine, in der Serie hast du ja zum Beispiel noch den Wächter der Ewigkeit,
wo du durch die Zeit reist, aber da hätten...
Wer kennt den nicht? Wer kennt den nicht? Der Wächter der Ewigkeit.
Ja, und ist ja ein Zeitportal, aber das Ding ist, wie hättest du Wale dadurch bekommen?
Das funktioniert halt nicht. Deswegen mit dem ganzen Schiff in die Vergangenheit
reisen, gibt natürlich mehr Sinn.
Und klar, theoretisch ist es nicht möglich. Ich habe ja mal mir versucht lassen,
von der KI das zu erklären und dass man dann dadurch durch die Beschleunigung
dem Wurmloch öffnet und dadurch halt in die Vergangenheit reist.
Nein, natürlich macht das keinen Sinn. Wie du sagst, schneller als das Licht
fliegen können wir noch nicht.
Wer weiß, vielleicht ist es doch irgendwann
möglich, dass es mehrfache Lichtgeschwindigkeit gibt mit Raumfaltung.
Ich meine, wer weiß, was die Menschheit noch entdeckt.
Heisenberg-Kompensator.
Genau, der Heisenberg-Kompensator.
Den brauchen wir auf jeden Fall.
Ja. Und dadurch, dass ich den Film halt sehr liebe und halt auch das Franchise
sehr liebe und halt cool finde, dass sie auch wieder auf diese Zeitreise-Technologie
oder Zeitreise-Technik,
in diesem Fall ist es ja keine Technologie, es ist ja einfach eine Technik, die sie machen,
indem sie mit dem Bird of Prey um die Sonne fliegen.
Und das ist auch so mega cool, dargestellt ist, gebe ich da sogar vier von fünf Punkten.
Absolut nachvollziehbar. Ich kann noch eine Zeitreise-Technologie aus dem Star
Trek-Universum hinzufügen.
Gab es nicht bei First Contact irgendwelche Chronopartikel, mit denen man durch die Zeit gereist ist?
Da haben die Borg ja so einen Zeitstrudel erzeugt.
Ja.
Mit Chronopartikeln, weiß ich
jetzt nicht, aber die erzeugen diesen Zeitstrudel und fliegen da durch.
In Enterprise ist ja dann in diesem Zeitstrudel so quasi in diesem Ereignis
Horizont und Zeitschule sind ja nicht, werden ja nicht betroffen von der Zeit,
von der Zeitumstellung, dass die Borg die Zeit verändert haben und können dann folgen.
Genau. Ja, das ist halt nochmal was anderes. Ja gut.
Da mussten sie halt irgendwie schaffen, dass die Crew halt vor der Zeitveränderung bewahrt wird. Ja. Ja.
Dann hätten wir noch die Story, also sowas wie, wie leicht oder schwer ist es
denn, die Handlung zu verstehen?
Ist es verwirrend? Gibt es irgendwelche parallelen Zeitlinien?
Was fällt einem vielleicht beim zweiten Anschauen auf und wie ist der Film eigentlich?
Was ist das für ein Genre? Ist es Humor, Spannung etc.? Ich fand,
dass der Film relativ leicht zu verstehen ist.
Ja, war es nicht verwirrend. Es gibt auch keine parallelen Zeitlinien oder Zeitsprünge
oder irgendwas, die es einem vielleicht ein bisschen schwieriger machen.
Der ist ganz schön linear erzählt und wir haben diese drei Teams.
Okay, die agieren parallel, aber auch da weiß man schon, wo was irgendwie passiert.
Das fand ich ganz gut. Genre-mäßig finde ich spannend, denn auf der einen Seite
würde man jetzt sagen, es ist ein Science-Fiction-Film.
Star Trek, aber ich finde ein großer Teil des Films ist ja gar kein Science-Fiction unbedingt.
Also die haben zwar jetzt auch auf der Erde der Vergangenheit ihre Science-Fiction-Devices
und ihr getarntes Raumschiff, aber
viele so krasse Science-Fiction-Sachen passieren, da finde ich gar nicht.
Also es ist ein Abenteuerfilm irgendwie und es ist auch ich finde es so ein
bisschen Gesellschaftskritik der 80er.
Also wir sehen ja, es wird thematisiert die ganze Geschichte mit diesen Wahlen,
was damals ein riesengroßes Problem war.
Wir sehen das auch auf Plakaten, so diese Wahlkampagne, die es damals tatsächlich
gab, da finden die heraus, dass in Sausalito dieses Wahlinstitut ist mit den zwei Wahlen.
Es gibt aber auch so ein bisschen Kritik an die, generell ans 20.
Jahrhundert, dass da alles so ein bisschen primitiv ist und so.
Und das fand ich eigentlich ganz, ganz cool gemacht.
Und auch so die Idee, wir machen jetzt Ein Science-Fiction-Film mit relativ
wenig Science-Fiction, aber vielen anderen Themen fand ich eine coole Sache.
Das ist mir ehrlich gesagt so richtig bewusst geworden, erst jetzt,
nachdem ich den Film nach vielen Jahren mal wieder angeschaut habe.
Und ich finde, das gefällt mir gut. Was mir auch gut gefällt ist,
dass in großen Teilen des Films auch viel Humor drinsteckt.
Also es ist ein lustiger Film, da kann man auch lachen.
Es gibt viele lustige Szenen, es gibt auch viele Running Gags und das sind für
mich so die zwei dominierenden Sachen. Also Spannung hatte der für mich jetzt nicht so viel.
Es ist kein krasser Actionfilm, aber es ist schon so ein viel gutes Star Trek
Movie und das hat mir sehr, sehr, sehr gut gefallen.
Und mir hat es auch gezeigt, dass man dieses ganze Ensemble an Personen,
die immer im Weltall unterwegs sind, immer irgendwelche Space Sachen erleben
kann, dass man die gut in unsere Gegenwart holen kann und es funktioniert trotzdem.
Also das fand ich ganz gut.
Beim zweiten Mal anschauen, oder ich habe mir auch noch ein drittes Mal angeschaut,
weil ich beim zweiten Mal irgendwie ein bisschen krank war und da nicht so gut aufpassen konnte,
ist mir aufgefallen, und da hatten wir jetzt ja auch in der Besprechung drüber
gequatscht, es gibt schon viele Dinge, die echt ziemlich absurd sind in dem Film.
Also dass Spock da aus dem Kopf alles ausrechnet, dass Spock direkt hier die
Lösung hat für diese Energiekristalle, dann auch, was du vorhin angesprochen hast, dass Dr.
Jillian dann wegen den Wahlen mit möchte in die Zukunft, dann sind die Wale
wie völlig egal und sie macht eine Space-Mission.
Also es gibt schon viele Dinge, die machen keinen Sinn.
Es gibt viele Dinge, die wurden extra nur fürs Drehbuch erfunden,
wie jetzt dieser Sternflotten Ausweis.
Aber da ist jetzt nichts dabei, was ich jetzt irgendwie in Anführungszeichen
so doof fände, dass es mir den Spaß verdirbt. Das passt irgendwo alles.
Und insofern würde ich sagen, Story tue ich mich ein bisschen schwer.
Also 5 ist es für mich nicht. es gibt viel anspruchsvollere Filme,
wo man viel mehr nachdenkt, wir hatten auch schon den ein oder anderen wo wir
gesagt haben, so wow, was sind da für krasse Sachen drin, muss man mal überlegen
aber es ist für mich auch solites Mittelfeld deswegen würde ich drei geben,
aber drei nicht, weil es ein schlechter Film ist, sondern weil es ein guter
Film ist, aber es halt noch Luft nach oben gibt und ich glaube es gibt halt
einfach Filme, die sind noch anspruchsvoller, vielleicht von ihrer Handlung
oder so, aber ich fand den trotzdem gut, hat mich gut unterhalten Okay.
Ja gut, kann ich nachvollziehen. Ja, wie du schon sagst, die Handlung ist eigentlich
nicht schwer zu verstehen. Es ist halt einfach gemacht.
Du hast am Anfang auch noch die Zusammenfassung für den ersten beiden Film,
die man 2 und 3, die man angucken kann, aber nicht unbedingt muss.
Das Wichtigste kommt rüber und dann halt die Anklage und dann halt der Zeitsprung,
um die Sonde loszuwerden.
Alles super gemacht.
Ich meine, klar, warum kommt die Sonde gerade jetzt? ist halt, ne, ist halt also Sachen,
Da kann man denken, ja gut, das ist ein bisschen ein Hahn herbeigezogen,
dass gerade jetzt diese Sonde kommt, wo die angeklagt werden sollen.
Aber mich stört das ehrlich gesagt nicht. Ich meine, man braucht ja auch immer
einen Trope, um irgendwas in dem Film zu machen.
Und gerade diese Zeitreise, die super dargestellt war, die mega Spaß gemacht
hat und die Charaktere sich dann auch verhalten,
wenn sie in eine Zeit kommen, wo alles primitiver ist, wo Leute auf einmal Schöpfwörter
benutzen und die das gar nicht so gewohnt sind, dass man noch Schöpfwörter benutzt,
und Spock, der dann halt langsam wieder zu sich findet und ja trotzdem immer
noch ein bisschen der alte Spock ist, indem er so Sachen im Kopf ausrechnen kann.
Und die Crew, die halt teilweise, finde ich schade, auch ein paar zu wenig Szenen
an alle verteilt, aber okay, du musst halt diese Hauptdarsteller sind halt wirklich
Kirk und Spock, die haben die meiste Screentime im Film,
es ist halt so damit wirbst du halt Kirk und Spock, das sind halt die bekanntesten
finde ich, wenn du über Star Trek sprichst, sind das wahrscheinlich die bekanntesten
Charaktere die man kennt,
vielleicht heutzutage noch Picard, aber so zu der Zeit Wahrscheinlich eher Spock und Kirk.
Die Geschichte ist klar präsentiert. Es ist halt kein Hin- und Hergespringe
zwischen Zeitlinien oder was weiß ich oder sonst was.
Es wird auf Themen eingegangen, die die damalige Welt bewegt haben,
wie das mit den Walen oder halt auch mit den atomgetriebenen Kriegsschiffen.
War ja auch ein bisschen so, dass es nicht ganz so gut ist, dass diese Atomkraft
existiert. Kam ja so ein bisschen rüber.
Also haben die schon ein bisschen so die Finger in die Wunde gelegt hier.
Was wir so machen, ist nicht so gut heutzutage. Dann haben wir halt den Humor, Spannung.
Ich meine, wer geht schon davon aus, dass der Film schlecht ausgeht am Ende? Ich glaube niemand.
Das passiert einfach nicht. Man hat zu keiner Sekunde irgendwie den Gedanken,
okay, das könnte schlecht ausgehen, das schaffen die nicht.
Und ja, ich habe sehr viel Spaß mit dem Film, wenn ich ihn gucke. Ich mag ihn echt mega.
Und klar, es gibt so einige Sachen, die sind dann halt nicht so ganz schlüssig,
das wissen wir, haben wir schon festgestellt.
Wie gesagt, das mit Jillian, die kommt mit zurück.
In die Zukunft und will ja, wegen den Wahlen zurück und fliegt dann erstmal weg.
Geschenkt. Aber für mich halt, diese ganze Story...
Er hat viel Saft, fügt sich gut ins Star-Trek-Universum ein.
Für mich sind es aber vier von Finn.
Ja, absolut nachvollziehbar. Also es ist ein cooler Film und mir hat auch Spaß
gemacht, den auf jeden Fall nochmal anzugucken.
Ja, und damit wären wir schon bei unserer letzten Kategorie, Matze.
Und zwar bei der Ethik. Wie verantwortungsbewusst gehen die Charaktere mit der
Macht des Zeitreisens um? und werden ethische Fragen im Zusammenhang mit Zeitreisen diskutiert.
Da würde ich mal einfach nichts machen. Ja, die ethischen Fragen in dem Film.
Klar, man will die Wale zurückholen, um in der Zukunft die Zukunft zu retten,
beziehungsweise die Erde zu retten.
Oder wer weiß, was noch? Ich meine, wer weiß, was die Sonde macht,
wenn sie die Erde zerstört hat?
Fliegt sie einfach weiter oder will sie sich noch rächen an den Rest der Föderation?
Man kann es ja nur erahnen, was passiert.
Verantwortungsbewusst? Ja gut, nicht so wirklich, weil ich meine,
die hauen schon ein bisschen auf die Kacke ab und zu, wenn sie da in der Vergangenheit sind.
Gerade auch Chekhov, der dann einen Phaser abfeuern will, der lässt einfach
seine Sachen, die bleiben einfach da.
Es wird nicht mehr gesagt, ob die die irgendwie zurückholen oder einfach weggebeamt haben.
Nö, die bleiben einfach da. Und auch Kirk, der einfach Jillian erzählt,
dass er aus der Zukunft kommt,
sie an Bord beamt, ist ja auch nicht so ethisch verdreht bei jemandem,
der gar nicht aus der Zeit kommt, wo man herkommt, direkt auf das Schiff zu
beamen oder halt wirklich mit zurückzunehmen.
Das, weiß ich nicht, ethisch ist das nicht gerade verdrehtbar, finde ich.
Und auf der anderen Seite hat man natürlich diese Ethik, dass man will,
dass die Wale wieder angesiedelt wird. Das ist natürlich positiv, aber das,
Meiste ist halt nicht ganz so ethisch, würde ich sagen, meiner Meinung nach.
Wir haben dann auch Spock, der so komische Dinge macht, wie zu den Wahlen ins
Wasser springen, mit denen eine Geistesverschmelzung zu machen vor voll vielen Leuten.
Ich weiß ja nicht.
Aber alles in allem wird die Ethik jetzt nicht komplett mit Füßen getreten wie
in anderen Filmen, die wir schon hatten es bleibt schon auf dem Teppich aber so ein paar Sachen,
sind schon nicht so ethisch, die die Crew macht und von daher würde ich sagen,
Drei von fünf. Knapp drei von fünf.
Ja, also da gehe ich komplett mit. Was ich halt von Anfang an im Film halt irgendwie
so lustig fand, war, dass Zeitreisen gar nichts Besonderes sind.
Das ist so diese völlig normale Idee, die Kirk hat.
Und da merkt man schon, okay, wenn euch das so leicht von der Hand geht,
dann habt ihr euch da vielleicht gar nicht so viele Gedanken gemacht.
Klar, in der Situation ist es die only way.
Aber auch die Dinge, die du jetzt alle schon aufgeführt hast,
wie man mit umgeht, also dass man den Phaser da rumliegen lässt oder diesen
Sternflottenausweis oder auch dieses Raumschiff in diesem großen Park einfach abstellt,
das ist doch eigentlich unmöglich, dass es niemand entdeckt irgendwie.
Der Transport von diesen großen Glasscheiben am helllichten Tag und so weiter.
Also schon viele Sachen, wo man halt irgendwie merkt, jo, ihr habt schon einen
wichtigen Plan in der Vergangenheit, ihr müsst da was tun, aber sobald eure
Kristalle aufgeladen sind, habt ihr doch unendlich viel Zeit.
Also ihr könnt ja ihr kommt ja immer rechtzeitig wieder zu Hause an der Kirk,
der rechnet seinem Kopf durch also seid doch ein bisschen vorsichtiger,
und insofern würde ich da auch sagen ja, sie gehen jetzt nicht so ganz larifari
mäßig damit um aber auch nicht so ganz gut und deswegen sind es für mich auch 3 von 5 passt absolut ja.
Aber ich würde sagen Spock hat es im Hörn ausgerechnet nicht Kirk.
Hat es der Spock.
Ausgerechnet?
Ja, der Spock hat es ausgerechnet,
natürlich hat es das Bock ausgerechnet, ja, aber es war nur das war jetzt mal
nur ein Test, ob du auch aufpasst alles gut.
Ich dachte mir so, hm, Kirk ist schon krass, wenn er das auch könnte aber Matze.
Wenn du schon so gut aufgepasst hast, dann weißt du, was jetzt kommt genau.
Es kommt nicht unser Fazit zum kompletten Film ja genau, Fazit,
also wie gesagt, hat Wolfgang ja schon erwähnt ich bin großer Star Trek Fan,
und die Star Trek Filme, gerade die alten,
sind bei mir halt auch so, dass die mich immer wieder zurückwerfen,
wo ich sie zum ersten Mal gesehen habe, denn das ist auch mein erster Kontakt
mit Star Trek gewesen, die Filme.
Und es ist Star Trek 2, 3 und 4 gewesen und die habe ich bei meiner Oma im Wohnzimmer
geguckt, damals noch, da kamen die zum ersten Mal, ich glaube,
war es Star 1? Müsste es Star 1 gewesen sein?
Und deswegen habe ich bei den Filmen auch immer wieder so ein Feel Good Movie
im Moment, bei allen drei Filmen.
Und Star Trek 4 finde ich halt rundherum schon gelungen.
Also das Drehbuch ist cool gemacht, die Prämisse mit den Walen,
dass die in der Zukunft nicht mehr sind und dass da so der erhobene Zeigefinger ist.
Passt auf, was ihr mit euren Walen macht für 86, wenn auch die Population da
schon so niedrig war, wie du vorhin schon erwähnt hast.
Finde ich mega cool. Ich meine, die Charaktere, wenn man die Filme kennt,
wenn man die Serie kennt, sind immer noch die gleichen.
Es ist nichts, was jetzt aus der Reihe springt, dass irgendeiner jetzt auch
komplett anders agiert wie sonst.
Die Charaktere sind super cool rübergebracht. Wir haben klar ein paar Abstriche,
das haben wir ja schon eben in so Punkten erwähnt, aber die ziehen den Film für mich nicht runter.
Ich habe ja manchmal das Problem, wenn wir jetzt über einen Film sprechen und
ich den mehrmals geguckt habe wieder und mich mehr reingedacht habe,
dass ich dann denke, uff.
Aber bei dem Film habe ich das gar nicht. Da kann ich auch über vieles hinwegsehen,
weil es halt einfach Star Trek ist.
Und es ist halt auch eine Star Trek-Geschichte, finde ich.
Dass man zeigt, ja, die Wale sind in Gefahr, ausgerottet zu werden in 86.
Und in der Zukunft könnte das zu großen Problemen führen. Wenn zum Beispiel
so eine alte Lebensform oder eine alte Sonde kommt.
Ich meine, das mit der Lebensform ist im Roman geschrieben, ist halt kein Kanon,
weil es ja nur ein Roman ist.
Aber wenn sowas kommt und mit den Walen sprechen will, die sind nicht mehr da
und die vernichten unsere Erde.
Ist halt so eine Sache dass so dieses ganze,
System der Erde vielleicht auch zusammenbrechen könnte, wenn gewisse Spezies
nicht mehr da sind, fängt bei den Walen an und wenn es zum Beispiel die Bienen
nicht mehr gibt, es gibt ja auch dieses Bienensterben und solche Sachen,
dass sie auf so Sachen die Wunde gelegt, die Finger quasi in die Wunde gelegt
haben und auf diese Sachen Aufmerksamkeit und Sachen mit so einem großen Film. Finde ich super.
Und die Story ist gut, der Witz ist gut, die Charaktere sind gut.
Es kommt niemals so drüber, dass sie jetzt, oder dass wir Angst haben müssen,
dass sie es nicht schaffen.
Wir wissen, die Zukunft wird gerettet werden. Wie machen sie es?
Das ist halt die wichtige Frage in dem Film.
Wie machen sie es? Wie schaffen sie es am Ende doch wieder der Geschichte in Stippchen zu schlagen?
Und zack, wir haben die Welt gerettet.
Und das kommt rüber. Kirk ist halt wie immer der Traufgänger,
Spock der Logiker und der Rest der Crew ist halt dabei.
Muss man halt in dem Fall schon sagen, der Rest der Crew ist halt dabei.
Wir haben nicht viele Szenen, was natürlich, finde ich, ein bisschen schade
ist, weil gerade McCoy hätte ich gerne in mehr Szenen gesehen,
weil ich finde halt McCoy großartig ist. ist halt so einer meiner Lieblings-Star-Trick-Charaktere.
Und ja, man merkt halt schon, ich bin begeistert von dem Film.
Aber ich werde ihm keine 5 von 5 geben, sondern nur 4 von 5.
Ja, also ich habe die Filme auch als Kind gesehen.
Also ich habe als Kind zum einen diese Classic-Serie gesehen.
Ich weiß gar nicht, wo lief die denn damals?
Ich glaube auf ZDF.
ZDF glaube ich, so 80er, 90er, eher 80er.
Ich habe die angeschaut und dann irgendwann auch mal auf VHS die Filme und ich
war da auch ein riesen Fan als Kind.
Ich habe das auch mit meinem Papa manchmal angeschaut, der war auch so Science-Fiction-Fan.
Und Raumschiff Enterprise war schon cool und die ganzen Charaktere und auch die ganzen Filme.
Ich kann mich nicht mehr so genau an den ersten Film erinnern.
Ich glaube, der hat mir nicht so gut gefallen.
Aber so dieser Teil 2, 3, 4, also dieser Spock-Zyklus fand ich gut.
Ich habe dann auch, ich überlege gerade, was war mein erster Star Trek Film
im Kino? Ich glaube, das war Treffen der Generationen. Welcher ist das?
Oh, bei dir auch? Der siebte? Das war auch mein erster Star Trek Film im Kino.
Und mein erster Kontakt mit Next Generation.
Ah ne, Next Generation hatte ich vorher schon gesehen. Also Next Generation
lief ja 92 bei uns an, glaube ich, in Deutschland.
Und Next Generation, das ist auch so die Serie, die mir jetzt von denen,
die ich gesehen habe, halt echt mit Abstand auch am besten gefallen hat. Fand ich echt gut.
Und ich finde diese alten Filme
aber auch gut. Also ich erinnere mich auch noch an Teil 2 und 3 und 4,
also den vierten habe ich jetzt wieder gesehen, an die erinnere ich mich auch
noch ganz gut und ja, ich habe die halt auf VHS kennengelernt und fand sie gut.
Was am vierten halt echt cool ist, ist halt diese Idee mit diesem Zeitsprung,
dass er halt in der Gegenwart spielt und dann halt echt wenig so Science-Fiction-Zeug einfach mitbringt.
Und wenn man halt die Serie schon kennt und auch die anderen Filme,
dann kennt man dieses ganze Technik-Zeugs und Zukunft und Laser und bla bla
bla und Weltall, das kennt man alles.
Und das ist aber so krass reduziert in dem Film, dass es einfach eine sehr tolle
Idee ist zu sagen, hey, wir nehmen unsere Leute und machen mit denen halt,
einen Abenteuerfilm irgendwie, der auch noch eine gute Botschaft hat.
Ja und das erinnert mich alles ein kleines bisschen so an die He-Man Zeichentrickserie,
denn da kam am Schluss ja auch immer He-Man vorbei und hat noch irgendwie so
eine Moral dabei gehabt und gesagt hey Leute habt ihr aufgepasst,
das ist richtig das ist falsch.
Und das macht der Film ja auch, der sagt hey Leute, Walfang ist nicht so gut.
Atomtechnologie ist auch nicht so gut. Und jetzt irgendwie in der Straßenbahn
oder im Bus zu sitzen und laut Musik zu hören ist auch nicht so gut. Passt mal auf.
Aber der Film macht das jetzt nicht mit dem Hammer, sondern ich finde,
der macht das sehr charmant.
Ich finde auch diese humorvolle Art, die in dem Film meiner Meinung nach schon
viel stärker zur Geltung kommt, wie jetzt im Vorgängerfilm zum Beispiel.
Auf der Suche nach Mr. Spock, das war jetzt kein wirklich lustiger Film.
Oder der zweite Star-Trek-Film, das war jetzt ja auch keine Komödie oder so.
Und insofern, ja, hat mir der Film sehr, sehr gut gefallen.
Und es ist sicherlich nicht der allerbeste Star Trek Film, den es gibt,
denn das ist immer nur First Contact, wenn man mich fragt.
Aber man kann sich den auf jeden Fall gut anschauen und ich würde ihm auch eine
4 von 5 geben, auf jeden Fall.
Also es ist halt Star Trek, wenn ihr da gar keinen Bock drauf habt,
dann ist es nichts für euch.
Aber es ist ein toller Film und ich finde, du kannst den auch gut anschauen,
ohne das ganze Vorwissen.
Ja, vor allem auch ohne diese ganzen Star Trek Hintergrund zu kennen.
Weil er halt eine wichtige Botschaft auch vermittelt, finde ich und,
es gibt ja noch einen anderen Podcast, der heißt A Track am Dienstag,
und die haben den Film ja richtig auseinandergenommen, auch mit Hintergründen,
mit Produktionshintergründen ich weiß nicht genau, wie lang die Folge jetzt ist,
aber Simon und Sebastian haben den halt auch besprochen in ihrem Projekt und,
Und wir werden die Folge auch verlinken. Falls ihr noch mehr Hintergrundinformationen
zum Filmen wollt und noch tiefer in den Film rein wollt, könnt ihr euch die
Folge dann auch anhören.
Ja, auf jeden Fall. Ja, und damit wären wir schon am Ende für heute, Matze.
Ja, es hat wieder sehr viel Spaß gemacht. War wieder eine mega Erfahrung.
Weil bei einer meiner Lieblingsfilme dann macht es gleich doppelt so viel Spaß.
Das ist halt immer so, ne?
Ich meine, klar, wenn man auch Filme macht, die man noch nicht kennt,
macht das natürlich auch Spaß. Aber du weißt, was ich meine.
Es macht immer Spaß, mit dir aufzunehmen.
Ja, also mir hat es auch viel Spaß gemacht. Es ist halt immer nochmal schön,
über sowas zu sprechen, ein bisschen fachzusimpeln.
Und das macht einen Film, finde ich, immer nochmal viel, viel besser.
Was mich jetzt interessieren würde von euch, die hier zuhört,
welcher Film ist euer liebster Star Trek Film?
Das würde mich sehr interessieren. Schreibt uns gerne entweder in die Kommentare
bei Spotify zum Beispiel oder schreibt uns doch gerne auch auf den anderen Kanälen
und zwar auf Instagram. Da sind wir unterwegs.
Matze, wie heißt denn da unser Account?
Dort heißen wir zeitflimmern.de.
Genau und da freuen wir uns auf jeden Fall, wenn ihr uns da was kommentiert.
Und ansonsten könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail schreiben und zwar an feedback.zeitflimmern.de,
und wir hören uns bei der nächsten Folge wieder.
Wir bedanken uns mal ganz herzlich fürs Zuhören und ja, Matze,
ich bin gespannt, was unser nächster Film wird.
Ja, ich bin auch gespannt, aber ihr werdet es ja gleich im Auto vielleicht erraten.
Macht's gut, bis zum nächsten Mal.
Macht's gut.
So, jetzt müsste es gleich soweit sein.
Dann hoffen wir mal, dass wir endlich nach Hause kommen.
Und los geht's.
Oh Mann, es ist richtig kalt.
Wo sind wir denn? Und wann sind wir?
Wir sind, oh, wir sind immer noch im Jahr 1986, aber ein paar Monate später. Es ist Dezember.
Was für ein Zufall. Aber sag mal, ist das da drüben ein Whirlpool?
Es scheint so. Ich glaube, wir sind hier in einem Skigebiet.
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